Entstördienst: 0800 / 17 222 00

WICHTIG: Um unsere Erreichbarkeit auch bei einem Ausfall bzw. einer Störung unserer bekannten Entstördienstnummer zu gewährleisten, erreichen Sie uns ab sofort auch unter folgender Rufnummer:
0800 / 17 222 00

 

 

Presse

Transparenz schafft Vertrauen

Was gibt es Neues bei der Bad Honnef AG? Lesen Sie wo wir uns engagieren, wen wir unterstützen, welche Ziele wir verfolgen und was wir bewegen.

01.02.2024
Warnung vor Trickbetrug an der Haustür

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG (BHAG) erhält seit Kurzem vermehrt Anrufe von verunsicherten Kunden, insbesondere Senioren, die sich über unseriöse Vertreter beschweren. Dabei soll es vorgekommen sein, dass die Vertreter sich als vermeintliche BHAG-Mitarbeiter oder Partner der BHAG ausgegeben haben, um sich somit Zutritt zu Wohnungen zu verschaffen bzw. an sensible Kundendaten zu kommen.

Sie gehen meist nach einem bestimmten Schema vor: Die Betrüger klingeln an der Haustür und teilen den Besuchern zum Beispiel mit, dass sie den Zählerkasten kontrollieren müssten.

Die BHAG bittet daher alle Kunden in der Region, vorsichtig zu sein und zu überprüfen, ob die Person, die vor ihnen steht, wirklich von der BHAG kommt. Der Besuch eines BHAG-Mitarbeiters wird immer angekündigt. Zudem können sich alle Mitarbeiter der BHAG ausweisen und kennen die Kundendaten, wie zum Beispiel die Zählernummer.

Wer unsicher ist, eine Täuschung vermutet oder sensible Daten herausgegeben hat, soll sich an die BHAG wenden unter der Rufnummer: 0 22 24 / 17-170 oder direkt die Polizei verständigen. In jedem Fall sollten Betroffene nicht einfach sensible Daten wie die Zählernummer, Namen oder Bankverbindung rausgeben, ohne dass sie sich sicher sind, wer dort vor ihnen steht.

Warnung vor Trickbetrug an der Haustür

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG (BHAG) erhält seit Kurzem vermehrt Anrufe von verunsicherten Kunden, insbesondere Senioren, die sich über unseriöse Vertreter beschweren. Dabei soll es vorgekommen sein, dass die Vertreter sich als vermeintliche BHAG-Mitarbeiter oder Partner der BHAG ausgegeben haben, um sich somit Zutritt zu Wohnungen zu verschaffen bzw. an sensible Kundendaten zu kommen.

Sie gehen meist nach einem bestimmten Schema vor: Die Betrüger klingeln an der Haustür und teilen den Besuchern zum Beispiel mit, dass sie den Zählerkasten kontrollieren müssten.

Die BHAG bittet daher alle Kunden in der Region, vorsichtig zu sein und zu überprüfen, ob die Person, die vor ihnen steht, wirklich von der BHAG kommt. Der Besuch eines BHAG-Mitarbeiters wird immer angekündigt. Zudem können sich alle Mitarbeiter der BHAG ausweisen und kennen die Kundendaten, wie zum Beispiel die Zählernummer.

Wer unsicher ist, eine Täuschung vermutet oder sensible Daten herausgegeben hat, soll sich an die BHAG wenden unter der Rufnummer: 0 22 24 / 17-170 oder direkt die Polizei verständigen. In jedem Fall sollten Betroffene nicht einfach sensible Daten wie die Zählernummer, Namen oder Bankverbindung rausgeben, ohne dass sie sich sicher sind, wer dort vor ihnen steht.

30.01.2024
Bad Honnef AG ist Top-Lokalversoger

Bad Honnef AG: Seit 2016 jährliche Auszeichnung zum Top-Lokalversoger Strom & Gas

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG wurden vom unabhängigen Branchenbeobachter "Energieverbraucherportal" zum 9. Mal in Folge als "Top-Lokalversorger Strom & Erdgas" ausgezeichnet.

Die Lage am Energiemarkt in den letzten Jahren zeigt, welche überragende Bedeutung der vertrauensvolle Umgang mit dem Thema Energieversorgung hat. Um die Grundversorgung während der Energiekrise im letzten Winter zu sichern, mussten kommunale Energieversorger massiv gestiegene Energieeinkaufskosten an der Börse stemmen. Die Daseinsvorsorge/Grundversorgung, vor allem der durch Billiganbieter gekündigten Kunden, ist enorm unter Druck geraten. Dies zeigt: letztlich ist nicht allein der Preis entscheidend.

Ausgezeichnet werden Versorgungsunternehmen mit einem lokal definierten Versorgungsgebiet, welche innerhalb dieses Gebietes nach Prüfung der Auszeichnungskriterien ein überdurchschnittliches Ergebnis erzielen. Neben dem reinen Energiepreis werden diverse qualitäts- und servicebezogene Aspekte in Bezug auf die Strom- und Gasversorgung bewertet und entsprechende Punkte vergeben.

Auszeichnungskriterien:

  • Energiepreis
  • Daseinsvorsorge
  • Preis-/Tarifkomponenten
  • Umwelt/Energiewende
  • Service
  • Regionales Engagement
  • Transparenz Zertifikate
  • Digitalisierung
  • Kundenzufriedenheit
  • Zukunftsthemen

Das Ergebnis 2024:
646 Bewerbungen in 4 Sparten wurden geprüft, nach Auswertung der Testergebnisse konnten 255 Versorger die Auszeichnungskriterien für ihr lokales Versorgungsgebiet erfüllen und erhalten das Siegel. Die Bad Honnef AG wurde zum 9. Mal in Folge ausgezeichnet.

„Unser lokales Engagement für unseren Heimatort mit vielfältigen Aktivitäten wie zum Beispiel Klimaschutz und Nachwuchsförderung, aber auch der Service für unsere Kunden, wird mit dieser Auszeichnung gewürdigt. Es zählt eben mehr als nur ein fairer Preis“, freut sich Kersten Kerl, Vorstand der BHAG.

Die Liste der ausgezeichneten Versorger finden Sie unter www.top-lokalversorger.de.

Bad Honnef AG ist Top-Lokalversoger

Bad Honnef AG: Seit 2016 jährliche Auszeichnung zum Top-Lokalversoger Strom & Gas

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG wurden vom unabhängigen Branchenbeobachter "Energieverbraucherportal" zum 9. Mal in Folge als "Top-Lokalversorger Strom & Erdgas" ausgezeichnet.

Die Lage am Energiemarkt in den letzten Jahren zeigt, welche überragende Bedeutung der vertrauensvolle Umgang mit dem Thema Energieversorgung hat. Um die Grundversorgung während der Energiekrise im letzten Winter zu sichern, mussten kommunale Energieversorger massiv gestiegene Energieeinkaufskosten an der Börse stemmen. Die Daseinsvorsorge/Grundversorgung, vor allem der durch Billiganbieter gekündigten Kunden, ist enorm unter Druck geraten. Dies zeigt: letztlich ist nicht allein der Preis entscheidend.

Ausgezeichnet werden Versorgungsunternehmen mit einem lokal definierten Versorgungsgebiet, welche innerhalb dieses Gebietes nach Prüfung der Auszeichnungskriterien ein überdurchschnittliches Ergebnis erzielen. Neben dem reinen Energiepreis werden diverse qualitäts- und servicebezogene Aspekte in Bezug auf die Strom- und Gasversorgung bewertet und entsprechende Punkte vergeben.

Auszeichnungskriterien:

  • Energiepreis
  • Daseinsvorsorge
  • Preis-/Tarifkomponenten
  • Umwelt/Energiewende
  • Service
  • Regionales Engagement
  • Transparenz Zertifikate
  • Digitalisierung
  • Kundenzufriedenheit
  • Zukunftsthemen

Das Ergebnis 2024:
646 Bewerbungen in 4 Sparten wurden geprüft, nach Auswertung der Testergebnisse konnten 255 Versorger die Auszeichnungskriterien für ihr lokales Versorgungsgebiet erfüllen und erhalten das Siegel. Die Bad Honnef AG wurde zum 9. Mal in Folge ausgezeichnet.

„Unser lokales Engagement für unseren Heimatort mit vielfältigen Aktivitäten wie zum Beispiel Klimaschutz und Nachwuchsförderung, aber auch der Service für unsere Kunden, wird mit dieser Auszeichnung gewürdigt. Es zählt eben mehr als nur ein fairer Preis“, freut sich Kersten Kerl, Vorstand der BHAG.

Die Liste der ausgezeichneten Versorger finden Sie unter www.top-lokalversorger.de.

24.01.2024
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Kinder der Löwenburgschule auf Weltretter-Mission

Bad Honnef: Die Welt mit guten Taten ein kleines bisschen besser machen. Das ist die aktuelle Mission der Klassen 3a und 4a der Löwenburgschule Rommersdorf, offizielle Partnerschule des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Grund genug für die Bad Honnef AG (BHAG), die hochmotivierten Bad Honnefer Kinder im Rahmen einer „Weltretter-Tour“ auf ihrer Suche nach inspirierenden Vorbildern zu unterstützen. Als Format hat BHAG-Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich für die Kinder einen Ausflug an besondere Referenzorte der Nachhaltigkeit in Bad Honnef ausgearbeitet. In einem BHAG-Rucksack hat sie zudem für alle viele hilfreiche Informationen zusammengestellt. Und die „MutMachAktion“ entpuppt sich als voller Erfolg!

Während viele Jecken im Rheinland zu Jahresbeginn davon träumen einmal „Prinz“ zu sein, machen sich die Kinder in der aktuellen Wintersituation Sorgen um Igel, Vögel und Insekten. Gemeinsam mit Loevenich überlegen sie Alternativen, wo und wie den Tieren durch Laubhaufen, Futterstationen, Totholzhecken oder Steinhaufen auf ihrem Schulhof geholfen werden kann. Auch Baumschutz ist für die Kinder ein großes Thema. Wurde doch erst vor kurzem ein hohler Baum auf ihrem Schulhof gefällt. Im Stadtgarten und entlang der Weltretter-Route lernen die Kinder dann das Ehrenamtsprojekt „Baumpatenschaften“, viele heimische Bäume und insbesondere auch Klimabäume kennen, die dem Klimawandel besonders trotzen.

Als Netzwerkschule öffnet sich Ihnen nach der Besichtigung der „Wilden Wiese“ im Park Reitersdorf und dem Besuch ausgewählter Stationen des Bad Honnefer Bienenweges „An Sankt Göddert“ das Tor der städtischen Kläranlage. Hier zeigt Ihnen Lucas Schliefer, Fachkraft für Abwassertechnik, heute einmal nicht die Stationen der mechanischen und biologischen Abwasserreinigung, sondern die BHAG-Photovoltaikanlage. Über den Klärbecken erzeugt das städtische Unternehmen nämlich grünen Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Im Anschluss daran bleibt sogar noch Zeit für ein kurzes Experiment mit dem Solartrainer Junior und kleinen Solarspielzeugen sowie für einen Exkurs in die Welt der Energieeffizienz und des Energiesparens.

Auch Tauschen, Teilen und Wiederverwenden sind Themen, über die die Kinder auf Ihrer Tour mehr erfahren wollen. Sie besuchen den AWO-Buch- und Second-Hand-Laden und sind erstaunt darüber wie viele gut erhaltene Bücher, Spiele, Kleidungsstücke und hübsche Schmuckstücke hier für wenig Geld erstanden werden können. Kaum zu glauben, dass viele dieser Sachen sonst im Müllcontainer gelandet wären! Die Kinder bewundern auch die Handarbeiten der „Internationalen Nähstube“ und finden toll, dass mit dem Erlös aus dem Verkauf der Produkte, hilfsbedürftigen Bad Honnefer Bürgerinnen und Bürgern geholfen werden kann.

Auf dem Rathausplatz entdecken die Kinder die neuen Elektroautos, die nicht nur Strom tanken, sondern im Rahmen eines Tauschprojektes (eCar-Sharing) ausgeliehen werden können. Dieses innovative Projekt löst allgemeines Erstaunen aus.

Loevenich macht die Kinder direkt vor dem Rathauseingang auch mit dem Ehrenamtsprojekt „Grünpatenschaften“ bekannt und erläutert was der neue Aufkleber mit der Aufschrift „Refill“ an der Eingangstüre des Rathauses zu bedeuten hat. Natürlich öffnet sich den kleinen Weltrettern auch diese Tür. Sie füllen die eine oder andere Wasserflasche kostenfrei auf und erfahren, dass die Stadt Bad Honnef durch die Nutzung von Naturstrom den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre maßgeblich vermindert.

Auf dem Rückweg in die Schule nutzen erste Murmelgruppen die Möglichkeit ihre persönlichen Eindrücke zu teilen. Als Hausaufgabe schreiben die Kinder ihre Eindrücke von der BHAG-Weltretter-Tour auf. In den kommenden Tagen werden sie eigene Weltretter-Aktionen planen und umsetzen. Wir danken allen Kooperationspartnern und sind sehr gespannt welche Herzensprojekte die Kinder inszenieren. Wir bitten die gesamte Schulgemeinschaft und das erweiterte Schulumfeld um freundliche Unterstützung der selbst ernannten „Weltretter“.

Die BHAG „Weltretter-Tour“ ist ein Beitrag zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene. Sie leistet einen aktiven Beitrag zur Umsetzung der UN- Nachhaltigkeitsziele (UN-SDG`s) SDG 4 (Hochwertige Bildung), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und UN SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz). Sie wird zukünftig das BHAG-Bildungsangebot „Energie-Rallye“ ersetzen.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Kinder der Löwenburgschule auf Weltretter-Mission

Bad Honnef: Die Welt mit guten Taten ein kleines bisschen besser machen. Das ist die aktuelle Mission der Klassen 3a und 4a der Löwenburgschule Rommersdorf, offizielle Partnerschule des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Grund genug für die Bad Honnef AG (BHAG), die hochmotivierten Bad Honnefer Kinder im Rahmen einer „Weltretter-Tour“ auf ihrer Suche nach inspirierenden Vorbildern zu unterstützen. Als Format hat BHAG-Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich für die Kinder einen Ausflug an besondere Referenzorte der Nachhaltigkeit in Bad Honnef ausgearbeitet. In einem BHAG-Rucksack hat sie zudem für alle viele hilfreiche Informationen zusammengestellt. Und die „MutMachAktion“ entpuppt sich als voller Erfolg!

Während viele Jecken im Rheinland zu Jahresbeginn davon träumen einmal „Prinz“ zu sein, machen sich die Kinder in der aktuellen Wintersituation Sorgen um Igel, Vögel und Insekten. Gemeinsam mit Loevenich überlegen sie Alternativen, wo und wie den Tieren durch Laubhaufen, Futterstationen, Totholzhecken oder Steinhaufen auf ihrem Schulhof geholfen werden kann. Auch Baumschutz ist für die Kinder ein großes Thema. Wurde doch erst vor kurzem ein hohler Baum auf ihrem Schulhof gefällt. Im Stadtgarten und entlang der Weltretter-Route lernen die Kinder dann das Ehrenamtsprojekt „Baumpatenschaften“, viele heimische Bäume und insbesondere auch Klimabäume kennen, die dem Klimawandel besonders trotzen.

Als Netzwerkschule öffnet sich Ihnen nach der Besichtigung der „Wilden Wiese“ im Park Reitersdorf und dem Besuch ausgewählter Stationen des Bad Honnefer Bienenweges „An Sankt Göddert“ das Tor der städtischen Kläranlage. Hier zeigt Ihnen Lucas Schliefer, Fachkraft für Abwassertechnik, heute einmal nicht die Stationen der mechanischen und biologischen Abwasserreinigung, sondern die BHAG-Photovoltaikanlage. Über den Klärbecken erzeugt das städtische Unternehmen nämlich grünen Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Im Anschluss daran bleibt sogar noch Zeit für ein kurzes Experiment mit dem Solartrainer Junior und kleinen Solarspielzeugen sowie für einen Exkurs in die Welt der Energieeffizienz und des Energiesparens.

Auch Tauschen, Teilen und Wiederverwenden sind Themen, über die die Kinder auf Ihrer Tour mehr erfahren wollen. Sie besuchen den AWO-Buch- und Second-Hand-Laden und sind erstaunt darüber wie viele gut erhaltene Bücher, Spiele, Kleidungsstücke und hübsche Schmuckstücke hier für wenig Geld erstanden werden können. Kaum zu glauben, dass viele dieser Sachen sonst im Müllcontainer gelandet wären! Die Kinder bewundern auch die Handarbeiten der „Internationalen Nähstube“ und finden toll, dass mit dem Erlös aus dem Verkauf der Produkte, hilfsbedürftigen Bad Honnefer Bürgerinnen und Bürgern geholfen werden kann.

Auf dem Rathausplatz entdecken die Kinder die neuen Elektroautos, die nicht nur Strom tanken, sondern im Rahmen eines Tauschprojektes (eCar-Sharing) ausgeliehen werden können. Dieses innovative Projekt löst allgemeines Erstaunen aus.

Loevenich macht die Kinder direkt vor dem Rathauseingang auch mit dem Ehrenamtsprojekt „Grünpatenschaften“ bekannt und erläutert was der neue Aufkleber mit der Aufschrift „Refill“ an der Eingangstüre des Rathauses zu bedeuten hat. Natürlich öffnet sich den kleinen Weltrettern auch diese Tür. Sie füllen die eine oder andere Wasserflasche kostenfrei auf und erfahren, dass die Stadt Bad Honnef durch die Nutzung von Naturstrom den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre maßgeblich vermindert.

Auf dem Rückweg in die Schule nutzen erste Murmelgruppen die Möglichkeit ihre persönlichen Eindrücke zu teilen. Als Hausaufgabe schreiben die Kinder ihre Eindrücke von der BHAG-Weltretter-Tour auf. In den kommenden Tagen werden sie eigene Weltretter-Aktionen planen und umsetzen. Wir danken allen Kooperationspartnern und sind sehr gespannt welche Herzensprojekte die Kinder inszenieren. Wir bitten die gesamte Schulgemeinschaft und das erweiterte Schulumfeld um freundliche Unterstützung der selbst ernannten „Weltretter“.

Die BHAG „Weltretter-Tour“ ist ein Beitrag zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene. Sie leistet einen aktiven Beitrag zur Umsetzung der UN- Nachhaltigkeitsziele (UN-SDG`s) SDG 4 (Hochwertige Bildung), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und UN SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz). Sie wird zukünftig das BHAG-Bildungsangebot „Energie-Rallye“ ersetzen.

22.12.2023
Vertragsunterzeichnung VG Unkel

Vertragsunterzeichnung: Gas- und Wasserkonzessionen der Kommunen der Verbandsgemeinde Unkel

Gut zwei Jahre nach dem Startschuss zur Einleitung des aufwändigen Verfahrens zur Neuausschreibung der Gas- und Wasserkonzessionen in der Verbandsgemeinde Unkel ist es soweit: Rechtzeitig vor der Jahreswende können nun die zugehörigen Verträge unterzeichnet werden.

Der neue Vertragspartner der Ortsgemeinden Bruchhausen, Erpel, Rheinbreitbach, der Stadt- und der Verbandsgemeinde Unkel ist dabei kein Unbekannter: Die Bad Honnef AG (BHAG). Diese war bereits zuvor Konzessionär für diese beiden Medien.

Stadtbürgermeister Hausen, seine Kollegen die Ortsbürgermeister Thelen, Hirzmann und Fischer sind sich mit Bürgermeister Fehr einig: „In den kommenden Jahren stehen wir vor großen Herausforderungen. Der Klimawandel und die Veränderungen des Energiemarkts benötigen enorme Anstrengungen im Bereich der Versorgungsinfrastruktur und Daseinsvorsorge. Daher ist es gut, auch in Zukunft einen lokalen, regionalen Partner an der Seite zu wissen, dem die örtlichen Gegebenheiten bestens bekannt sind.“

„Wir freuen uns, dass wir uns in der Verbandsgemeinde Unkel weiter um die Versorgungsinfrastruktur im Bereich der Gas- und Wassernetze engagieren und diese zukunftsfit machen können“, so Kersten Kerl, Vorstand der Bad Honnef AG.

Bevor nun die Verträge unterzeichnet werden können, waren aufwändige Verfahren zu durchlaufen, da jede Kommune für sich die Verfahren durchführen muss. Um den Ablauf etwas zu verschlanken, hatten sich die Ortsgemeinden und die Stadt dazu entschieden, die Verfahrensabwicklung soweit als möglich in die Hände der Verbandsgemeinde Unkel zu geben, welche die Bauverwaltung zusammen mit Herrn Dr. Faber von der Kanzlei Martini Mogg Vogt nun professionell bis zum Ziel führte.

Für die Unterzeichnung wird viel Tinte benötigt, denn es handelt sich um ein umfängliches Konvolut. Zum einen räumen die Stadt und die drei Ortsgemeinden der Bad Honnef AG jeweils die Konzession, also die Erlaubnis, ein, dass diese auf ihrem jeweiligen Gemeindegebiet und auf ihren Grundstücken die nötige Versorgungsinfrastruktur für die Medien Gas und Strom errichtet und betreibt. Weiterhin überträgt die Verbandsgemeinde der Bad Honnef AG die Aufgabe der Wasserversorgung und wird mit der Bad Honnef AG eine Löschwasservereinbarung schließen, die der Sicherstellung der Versorgung mit diesem lebenswichtigen Medium dient.

Da im Zusammenhang mit der Wasserkonzession noch zwei weitere Verfahrensschritte bei übergeordneten Behörden zu durchlaufen sind, ist zudem seitens der Kommunen noch eine Interimsvereinbarung mit der BHAG zu schließen, die den Zeitraum bis zur erforderlichen Genehmigung regelt.

„Wir sind guter Dinge, dass diese Verfahren positiv und zeitnah abgeschlossen werden können – jedenfalls weisen die bisherigen Gespräche klar in diese Richtung“, erläutert der 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde, Herr Dr. Scheinpflug, der das Verfahren zusammen mit der Bauverwaltung begleitet.

Mit der Unterzeichnung der Verträge wird nun die Zusammenarbeit in den Bereichen Gas- und Wasserinfrastruktur zwischen den Kommunen der Verbandsgemeinde Unkel und der Bad Honnef AG für die kommenden 20 Jahre besiegelt.

Vertragsunterzeichnung VG Unkel

Vertragsunterzeichnung: Gas- und Wasserkonzessionen der Kommunen der Verbandsgemeinde Unkel

Gut zwei Jahre nach dem Startschuss zur Einleitung des aufwändigen Verfahrens zur Neuausschreibung der Gas- und Wasserkonzessionen in der Verbandsgemeinde Unkel ist es soweit: Rechtzeitig vor der Jahreswende können nun die zugehörigen Verträge unterzeichnet werden.

Der neue Vertragspartner der Ortsgemeinden Bruchhausen, Erpel, Rheinbreitbach, der Stadt- und der Verbandsgemeinde Unkel ist dabei kein Unbekannter: Die Bad Honnef AG (BHAG). Diese war bereits zuvor Konzessionär für diese beiden Medien.

Stadtbürgermeister Hausen, seine Kollegen die Ortsbürgermeister Thelen, Hirzmann und Fischer sind sich mit Bürgermeister Fehr einig: „In den kommenden Jahren stehen wir vor großen Herausforderungen. Der Klimawandel und die Veränderungen des Energiemarkts benötigen enorme Anstrengungen im Bereich der Versorgungsinfrastruktur und Daseinsvorsorge. Daher ist es gut, auch in Zukunft einen lokalen, regionalen Partner an der Seite zu wissen, dem die örtlichen Gegebenheiten bestens bekannt sind.“

„Wir freuen uns, dass wir uns in der Verbandsgemeinde Unkel weiter um die Versorgungsinfrastruktur im Bereich der Gas- und Wassernetze engagieren und diese zukunftsfit machen können“, so Kersten Kerl, Vorstand der Bad Honnef AG.

Bevor nun die Verträge unterzeichnet werden können, waren aufwändige Verfahren zu durchlaufen, da jede Kommune für sich die Verfahren durchführen muss. Um den Ablauf etwas zu verschlanken, hatten sich die Ortsgemeinden und die Stadt dazu entschieden, die Verfahrensabwicklung soweit als möglich in die Hände der Verbandsgemeinde Unkel zu geben, welche die Bauverwaltung zusammen mit Herrn Dr. Faber von der Kanzlei Martini Mogg Vogt nun professionell bis zum Ziel führte.

Für die Unterzeichnung wird viel Tinte benötigt, denn es handelt sich um ein umfängliches Konvolut. Zum einen räumen die Stadt und die drei Ortsgemeinden der Bad Honnef AG jeweils die Konzession, also die Erlaubnis, ein, dass diese auf ihrem jeweiligen Gemeindegebiet und auf ihren Grundstücken die nötige Versorgungsinfrastruktur für die Medien Gas und Strom errichtet und betreibt. Weiterhin überträgt die Verbandsgemeinde der Bad Honnef AG die Aufgabe der Wasserversorgung und wird mit der Bad Honnef AG eine Löschwasservereinbarung schließen, die der Sicherstellung der Versorgung mit diesem lebenswichtigen Medium dient.

Da im Zusammenhang mit der Wasserkonzession noch zwei weitere Verfahrensschritte bei übergeordneten Behörden zu durchlaufen sind, ist zudem seitens der Kommunen noch eine Interimsvereinbarung mit der BHAG zu schließen, die den Zeitraum bis zur erforderlichen Genehmigung regelt.

„Wir sind guter Dinge, dass diese Verfahren positiv und zeitnah abgeschlossen werden können – jedenfalls weisen die bisherigen Gespräche klar in diese Richtung“, erläutert der 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde, Herr Dr. Scheinpflug, der das Verfahren zusammen mit der Bauverwaltung begleitet.

Mit der Unterzeichnung der Verträge wird nun die Zusammenarbeit in den Bereichen Gas- und Wasserinfrastruktur zwischen den Kommunen der Verbandsgemeinde Unkel und der Bad Honnef AG für die kommenden 20 Jahre besiegelt.

06.09.2023
Schlaufüchse im BHAG Trinkwasserwerk

Schlaufüchse lernen Nachhaltigkeit

Die Katholische Kita St. Johannes ist Kindertagesstätte und Familienzentrum. Hier erleben die Kinder und ihre Familien individuelle Betreuung, Bildung und Beratung. Der Jahresbeginn des Kitajahres 2023-2024 stand für die Schlaufüchse (Kinder im schulvorbereitenden Kitajahr) ganz im Themenfeld der Bedeutung der Leben spendenden und Leben erhaltenden Ressource Wasser. Ende August fand deshalb bereits ein vorbereitendes Treffen der Kinder mit Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleitung, in der Kita statt. Dort testeten die Kinder das Bad Honnefer Trinkwasser nicht nur in einem Geschmackstest, sondern auch mit Hilfe eines Mini-Wasser-Labors. Von der qualitativ hochwertigen Güte des Wassers überzeugt machten sich die Kinder dann Anfang September in Begleitung ihrer Erzieherinnen auf den Weg zum BHAG Trinkwasserwerk, wo sie Teamleiter Torsten Brix über die gesamte Anlage führte.

Kleine Begleitexperimente halfen den hochinteressierten Kindern eine erste Vorstellung von der Anlagentechnik und ihrer Bedeutung für eine zuverlässige Trinkwasserversorgung zu entwickeln. Die Besichtigung begann mit einer spannenden Brunnenbegehung. Hier kamen den Kindern die Klettererfahrungen sehr zu Gute, die sie an ihren Hochbettleitern und auf Spielplätzen gesammelt hatten. Immer dabei war auch ihr Freund der BHAG-Wassertropfen „Droppy“. Er zeigte den Kindern stolz seine Lieblingsstelle: die Entsäuerungsanlage. Hier wird die Kohlensäure aus dem Rohwasser ausgeperlt. Damit die Kohlensäure entweichen kann, rutschen die Wassertropfen durch große Wasserwabenwürfel, bevor sie den Weg in die Filteranlage nehmen. Endlich an der Zapfstelle angekommen, stärkten sich die Kinder mit einem Becher frischen Trinkwassers. Zu diesem Zeitpunkt war den Kindern längst klar, wie wichtig die Arbeit der Wasserwerker für die Kinder und Familien ist. Denn wenn die Pumpen nicht Tag und Nacht arbeiten würden, gäbe es nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit sauberes Wasser für alle. (Kindermund)

Nach einer ausgiebigen Frühstückspause machten sich die frisch ausgebildeten Wasser-Botschafter auf den Rückweg zur Kita. Sie diskutierten über die Bedeutung des Trinkwasserschutzgebietes und staunten nicht schlecht wie viele Schieber, Hydranten und Zugänge auf Bürgersteigen und Straßen auf das unterirdische Trinkwassernetz hindeuten. Weiter ging es über einen Teil des Bad Honnefer Bienenweges zur Insel Grafenwerth, dem „Grünen Juwel“. Auch hier führen die BHAG-Wasserleitungen hin. Denn hier betreibt die Bad Honnefer Bädergemeinschaft ein herrliches Freibad, das mit Wasser des BHAG Wasserwerks gespeist wird. Auch der erste öffentliche Trinkwasserspender beim Basketballplatz wird vom BHAG-Wasserwerk aus befüllt. Natürlich reichte die Zeit auch noch für eine kleine Pause auf dem Inselspielplatz, bevor es zum gemeinsamen Mittagessen wieder zurück in die Kita ging.

Das BHAG Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms „BNE 2030“. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lernen“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des Versorgungsgebietes und leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz in Bad Honnef.

Schlaufüchse im BHAG Trinkwasserwerk

Schlaufüchse lernen Nachhaltigkeit

Die Katholische Kita St. Johannes ist Kindertagesstätte und Familienzentrum. Hier erleben die Kinder und ihre Familien individuelle Betreuung, Bildung und Beratung. Der Jahresbeginn des Kitajahres 2023-2024 stand für die Schlaufüchse (Kinder im schulvorbereitenden Kitajahr) ganz im Themenfeld der Bedeutung der Leben spendenden und Leben erhaltenden Ressource Wasser. Ende August fand deshalb bereits ein vorbereitendes Treffen der Kinder mit Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleitung, in der Kita statt. Dort testeten die Kinder das Bad Honnefer Trinkwasser nicht nur in einem Geschmackstest, sondern auch mit Hilfe eines Mini-Wasser-Labors. Von der qualitativ hochwertigen Güte des Wassers überzeugt machten sich die Kinder dann Anfang September in Begleitung ihrer Erzieherinnen auf den Weg zum BHAG Trinkwasserwerk, wo sie Teamleiter Torsten Brix über die gesamte Anlage führte.

Kleine Begleitexperimente halfen den hochinteressierten Kindern eine erste Vorstellung von der Anlagentechnik und ihrer Bedeutung für eine zuverlässige Trinkwasserversorgung zu entwickeln. Die Besichtigung begann mit einer spannenden Brunnenbegehung. Hier kamen den Kindern die Klettererfahrungen sehr zu Gute, die sie an ihren Hochbettleitern und auf Spielplätzen gesammelt hatten. Immer dabei war auch ihr Freund der BHAG-Wassertropfen „Droppy“. Er zeigte den Kindern stolz seine Lieblingsstelle: die Entsäuerungsanlage. Hier wird die Kohlensäure aus dem Rohwasser ausgeperlt. Damit die Kohlensäure entweichen kann, rutschen die Wassertropfen durch große Wasserwabenwürfel, bevor sie den Weg in die Filteranlage nehmen. Endlich an der Zapfstelle angekommen, stärkten sich die Kinder mit einem Becher frischen Trinkwassers. Zu diesem Zeitpunkt war den Kindern längst klar, wie wichtig die Arbeit der Wasserwerker für die Kinder und Familien ist. Denn wenn die Pumpen nicht Tag und Nacht arbeiten würden, gäbe es nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit sauberes Wasser für alle. (Kindermund)

Nach einer ausgiebigen Frühstückspause machten sich die frisch ausgebildeten Wasser-Botschafter auf den Rückweg zur Kita. Sie diskutierten über die Bedeutung des Trinkwasserschutzgebietes und staunten nicht schlecht wie viele Schieber, Hydranten und Zugänge auf Bürgersteigen und Straßen auf das unterirdische Trinkwassernetz hindeuten. Weiter ging es über einen Teil des Bad Honnefer Bienenweges zur Insel Grafenwerth, dem „Grünen Juwel“. Auch hier führen die BHAG-Wasserleitungen hin. Denn hier betreibt die Bad Honnefer Bädergemeinschaft ein herrliches Freibad, das mit Wasser des BHAG Wasserwerks gespeist wird. Auch der erste öffentliche Trinkwasserspender beim Basketballplatz wird vom BHAG-Wasserwerk aus befüllt. Natürlich reichte die Zeit auch noch für eine kleine Pause auf dem Inselspielplatz, bevor es zum gemeinsamen Mittagessen wieder zurück in die Kita ging.

Das BHAG Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms „BNE 2030“. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lernen“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des Versorgungsgebietes und leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz in Bad Honnef.

26.07.2023
Nachhaltigkeit lernen in Flammersfeld

Jugendpflegeaktion "Ferienspaß" im Sinne der Nachhaltigkeit

Erholsame Ferientage mit Zeit zum Spielen, viel Spaß und spannenden Naturerlebnissen konnten die Grundschulkinder der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld in der ersten Ferienwoche der Sommerferien 2023 erleben. Die Bad Honnef AG (BHAG) ging, als langjähriger Partner der Jugendpflegeaktion „Ferienspaß“, in diesem Jahr mit einem Ferienangebot zum Thema Grundwasser- und Gewässerschutz an den Start. Die aktuelle Wetterlage stets im Blick, hatte BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich für zwei Kindergruppen spritzige Spiele, Experimente und eine Gewässergüteuntersuchung an der Wied vorbereitet.

Ob bei Regen im Rathaus Flammersfeld oder bei wechselhaftem Wetter in Döttesfeld an der Wied: Für die Kinder wurde jeder Ferientag zu einem beeindruckenden Ferienerlebnis. Auf spielerische Art lernten sie die lebenswichtige Bedeutung der Ressource Wasser für Mensch und Natur sowie erste Möglichkeiten kennen, um Wasser zu schützen.

Dass Wasser niemals verloren geht und einen immer wiederkehrenden Kreislauf durchläuft, das beeindruckte die Kinder der Ferienspaß-Gruppen besonders. Mit Hilfe des BHAG Wassertropfens „Droppy“ lernten sie, dass die Sonne das Wasser erwärmt, damit es als Wasserdampf aufsteigen und sich in den Wolken sammeln kann. „Wenn die Wolken zu schwer werden, fällt das Wasser als Niederschlag wieder auf die Erde“, erklärt Finn. „Danach sickert es ins Grundwasser und gelangt nach und nach wieder in Bäche, Flüsse und Meere“, ergänzt Loevenich kurz und moderiert nachfolgend einen spielerischen Lebensstilvergleich mit Bezug zu UN-Nachhaltigkeitsziel 6 (UN SDG 6) Sauberes Wasser.

Mit wetterfester Kleidung und Gummistiefeln ausgerüstet ließen die Kinder am zweiten Aktionstag erste Taten folgen. In Döttesfeld lernten sie die Faszination des Lebensraums Bach kennen und staunten über kleine Weichtiere, Gliedertiere und winzige Wirbeltiere, die sich perfekt an ihren Lebensraum angepasst haben. Um diese Tiere zu schützen wollen die Kinder in Zukunft in ihrer Heimat darauf achten, dass weniger Müll und Schadstoffe ins Wasser gelangen. Dass es sich hierbei nicht um ein leeres Versprechen handelt bewiesen die Kinder schon beim Aufräumen rund um die Sportanlage der Amboss-Kickers in Döttesfeld.

Jugendpflegerin Waltraud Franzen dankt der BHAG für die langjährige Unterstützung der Ferienspaß-Maßnahme, während sich die Kinder schon auf das nächste Jahr freuen. Dann möchten sie gerne die BHAG Kuschel-Gasflamme „Eny“ kennenlernen und mit ihr dem Thema Energie auf den Grund gehen.

Nachhaltigkeit lernen in Flammersfeld

Jugendpflegeaktion "Ferienspaß" im Sinne der Nachhaltigkeit

Erholsame Ferientage mit Zeit zum Spielen, viel Spaß und spannenden Naturerlebnissen konnten die Grundschulkinder der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld in der ersten Ferienwoche der Sommerferien 2023 erleben. Die Bad Honnef AG (BHAG) ging, als langjähriger Partner der Jugendpflegeaktion „Ferienspaß“, in diesem Jahr mit einem Ferienangebot zum Thema Grundwasser- und Gewässerschutz an den Start. Die aktuelle Wetterlage stets im Blick, hatte BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich für zwei Kindergruppen spritzige Spiele, Experimente und eine Gewässergüteuntersuchung an der Wied vorbereitet.

Ob bei Regen im Rathaus Flammersfeld oder bei wechselhaftem Wetter in Döttesfeld an der Wied: Für die Kinder wurde jeder Ferientag zu einem beeindruckenden Ferienerlebnis. Auf spielerische Art lernten sie die lebenswichtige Bedeutung der Ressource Wasser für Mensch und Natur sowie erste Möglichkeiten kennen, um Wasser zu schützen.

Dass Wasser niemals verloren geht und einen immer wiederkehrenden Kreislauf durchläuft, das beeindruckte die Kinder der Ferienspaß-Gruppen besonders. Mit Hilfe des BHAG Wassertropfens „Droppy“ lernten sie, dass die Sonne das Wasser erwärmt, damit es als Wasserdampf aufsteigen und sich in den Wolken sammeln kann. „Wenn die Wolken zu schwer werden, fällt das Wasser als Niederschlag wieder auf die Erde“, erklärt Finn. „Danach sickert es ins Grundwasser und gelangt nach und nach wieder in Bäche, Flüsse und Meere“, ergänzt Loevenich kurz und moderiert nachfolgend einen spielerischen Lebensstilvergleich mit Bezug zu UN-Nachhaltigkeitsziel 6 (UN SDG 6) Sauberes Wasser.

Mit wetterfester Kleidung und Gummistiefeln ausgerüstet ließen die Kinder am zweiten Aktionstag erste Taten folgen. In Döttesfeld lernten sie die Faszination des Lebensraums Bach kennen und staunten über kleine Weichtiere, Gliedertiere und winzige Wirbeltiere, die sich perfekt an ihren Lebensraum angepasst haben. Um diese Tiere zu schützen wollen die Kinder in Zukunft in ihrer Heimat darauf achten, dass weniger Müll und Schadstoffe ins Wasser gelangen. Dass es sich hierbei nicht um ein leeres Versprechen handelt bewiesen die Kinder schon beim Aufräumen rund um die Sportanlage der Amboss-Kickers in Döttesfeld.

Jugendpflegerin Waltraud Franzen dankt der BHAG für die langjährige Unterstützung der Ferienspaß-Maßnahme, während sich die Kinder schon auf das nächste Jahr freuen. Dann möchten sie gerne die BHAG Kuschel-Gasflamme „Eny“ kennenlernen und mit ihr dem Thema Energie auf den Grund gehen.

11.07.2023
Nachhaltigkeit lernen in Asbach

Droppy und Bulby in der Kita

Wasser wertschätzen und Energie verantwortlich nutzen lernen: Das war das Ziel der beiden Vorschulworkshops, die Simone Kowalski, Leiterin der Evangelischen Kita Asbach, bei der Bad Honnef AG (BHAG), für ihre diesjährigen Vorschulkinder gebucht hatte. Wie ein Lauffeuer breitete sich unter den Kindern im Vorfeld bereits die Nachricht aus, dass die BHAG-Maskottchen Droppy und Bulby sie an zwei Vormittagen besuchen und aus ihrem spannenden Leben als Wassertropfen
und als Glühbirne berichten werden.

Der erste Workshop stand ganz im Zeichen sauberen Wassers und in Windes Eile wurde den Teams klar , dass ohne sauberes Wasser nichts geht und deshalb Hilfe Not tut. Wie diese Hilfe aussehen kann fängt für die Kinder beim Trinken von Leitungswasser an und hört beim Essen von Süßigkeiten noch lange nicht auf. Denn die frisch ausgebildeten „Wasserbotschafter“ kennen nun die Bedeutung von Grundwasser bei der Herstellung von Trinkwasser. Sie wollen deshalb als Freunde des Wassertropfens in Zukunft darauf achten, die Verpackungen ihrer Süßigkeiten nicht auf den Straßen von Asbach oder am Asbacher Weiher herumliegen zu lassen. Ihnen ist klar geworden, dass auch Wind und starker Regen den Plastikmüll in unsere Wasservorkommen transportieren, wo sie meist lange verweilen und zu Mikroplastik werden. „Das gilt natürlich auch für die Urlaubsorte, die ihr in den Sommerferien besuchen werde t!“ sagt Erzieherin Martina Krame r im Abschlusskreis.
„Denn am Ende ist es immer das gleiche Wasser, das sich in einem großen Kreislauf auf der Erde bewegt!“

Das zweite Vorschultreffen fokussierte das BHAG-Versorgungsthema Energie. Ein Vergleich der Lebensstile einer in Deutschland lebenden Familie mit einer Familie in Kasambya/Uganda machte deutlich, was es bedeuten kann, dass fossile Energieressourcen endlich sind. Darüber hinaus nahm bei den Kindern im Verlaufe eines Partnerspieles das Verständnis für die Bedeutung einer sicheren und zuverlässigen Energieversorgung für ihr eigenes Familien- und Zusammen leben zu. Bei
strahlendem Sonnen schein stand für die Kinder natürlich unter der Rubrik Erneuerbare Energien auch das Thema Photovoltaik auf der Agenda. Schnell wurde der Solarbrunnen, den Loevenich für die Kinder im Garten aufgestellt hatte, zur „Hochbeet-Gießanlage “ umfunktioniert, um die darin wachsenden Salate und Erdbeeren zu gießen. Anschließend absolvierten die Kinder energiegeladene Lernstationen.

Als Konsequenz aus ihrem neu erworbenen Wissen haben die Kinder auf einem Plakat wertvolle Energiespartipps für Ihre Eltern zusammengestellt . Hier können sich alle interessierten Familien inspirieren lassen und ihre Kinder aktiv bei einem verantwortlichen Umgang mit Energie unterstützen. Wir sind gespannt, welche Tipps den Weg in die Familien finden und gemeinsam umgesetzt werden. Sie reichen vom richtigen Deckel auf dem Kochtopf, über LED-Leuchtmittel in Schreibtischlampen von Erstklässlern, bis hin zu Familienausflügen in den nahen Stadtwald. Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kita für ihr langjähriges Vertrauen und die
angenehme Zusammenarbeit und freuen uns, die weltoffenen und hochmotivierten Kinder in einem der BHAG-Schulprojekte wiederzusehen.

Nachhaltigkeit lernen in Asbach

Droppy und Bulby in der Kita

Wasser wertschätzen und Energie verantwortlich nutzen lernen: Das war das Ziel der beiden Vorschulworkshops, die Simone Kowalski, Leiterin der Evangelischen Kita Asbach, bei der Bad Honnef AG (BHAG), für ihre diesjährigen Vorschulkinder gebucht hatte. Wie ein Lauffeuer breitete sich unter den Kindern im Vorfeld bereits die Nachricht aus, dass die BHAG-Maskottchen Droppy und Bulby sie an zwei Vormittagen besuchen und aus ihrem spannenden Leben als Wassertropfen
und als Glühbirne berichten werden.

Der erste Workshop stand ganz im Zeichen sauberen Wassers und in Windes Eile wurde den Teams klar , dass ohne sauberes Wasser nichts geht und deshalb Hilfe Not tut. Wie diese Hilfe aussehen kann fängt für die Kinder beim Trinken von Leitungswasser an und hört beim Essen von Süßigkeiten noch lange nicht auf. Denn die frisch ausgebildeten „Wasserbotschafter“ kennen nun die Bedeutung von Grundwasser bei der Herstellung von Trinkwasser. Sie wollen deshalb als Freunde des Wassertropfens in Zukunft darauf achten, die Verpackungen ihrer Süßigkeiten nicht auf den Straßen von Asbach oder am Asbacher Weiher herumliegen zu lassen. Ihnen ist klar geworden, dass auch Wind und starker Regen den Plastikmüll in unsere Wasservorkommen transportieren, wo sie meist lange verweilen und zu Mikroplastik werden. „Das gilt natürlich auch für die Urlaubsorte, die ihr in den Sommerferien besuchen werde t!“ sagt Erzieherin Martina Krame r im Abschlusskreis.
„Denn am Ende ist es immer das gleiche Wasser, das sich in einem großen Kreislauf auf der Erde bewegt!“

Das zweite Vorschultreffen fokussierte das BHAG-Versorgungsthema Energie. Ein Vergleich der Lebensstile einer in Deutschland lebenden Familie mit einer Familie in Kasambya/Uganda machte deutlich, was es bedeuten kann, dass fossile Energieressourcen endlich sind. Darüber hinaus nahm bei den Kindern im Verlaufe eines Partnerspieles das Verständnis für die Bedeutung einer sicheren und zuverlässigen Energieversorgung für ihr eigenes Familien- und Zusammen leben zu. Bei
strahlendem Sonnen schein stand für die Kinder natürlich unter der Rubrik Erneuerbare Energien auch das Thema Photovoltaik auf der Agenda. Schnell wurde der Solarbrunnen, den Loevenich für die Kinder im Garten aufgestellt hatte, zur „Hochbeet-Gießanlage “ umfunktioniert, um die darin wachsenden Salate und Erdbeeren zu gießen. Anschließend absolvierten die Kinder energiegeladene Lernstationen.

Als Konsequenz aus ihrem neu erworbenen Wissen haben die Kinder auf einem Plakat wertvolle Energiespartipps für Ihre Eltern zusammengestellt . Hier können sich alle interessierten Familien inspirieren lassen und ihre Kinder aktiv bei einem verantwortlichen Umgang mit Energie unterstützen. Wir sind gespannt, welche Tipps den Weg in die Familien finden und gemeinsam umgesetzt werden. Sie reichen vom richtigen Deckel auf dem Kochtopf, über LED-Leuchtmittel in Schreibtischlampen von Erstklässlern, bis hin zu Familienausflügen in den nahen Stadtwald. Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kita für ihr langjähriges Vertrauen und die
angenehme Zusammenarbeit und freuen uns, die weltoffenen und hochmotivierten Kinder in einem der BHAG-Schulprojekte wiederzusehen.

29.06.2023
Nachhaltigkeit lernen in Rheinbreitbach

Schlaue Füchse auf der Suche nach sauberem Wasser

Für die Vorschulkinder der kommunalen Kita zähle n die Wasser-Projekttage der Bad Honnef AG (BHAG) inzwischen zu den verlässlichen Höhepunkten des Kindergartenjahres. Denn die Inhalte des BHAG- Projektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ fördern die Fähigkeit der Kinder das Zusammenleben und die Versorgung der Familien mit lebenswichtigen Ressourcen wie Trinkwasser und Energie besser zu verstehen.

So machte sich BHAG-Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich bereits im April zum ersten Mal auf den Weg zu den Schlauen Füchse n. Natürlich hatte sie für die Suche nach sauberem Wasser in der Kita auch ihre n Freund, den Wassertropfen „Droppy“ mit seinem Reisekoffer dabei, der mit allerlei nützlichen Dingen wie Wasserrohr, Trinkflasche, Gießkanne , Nudeln, Pflanzensamen und Putztüchern gefüllt war.

Als Loevenich nun kurz vor Ende der Vorschulzeit ein weiteres Mal zu den Schlauen Füchsen kam, staunte sie nicht schlecht, wie gut die Kinder nun über den Kreislauf des Wassers und die Bedeutung sauberen Trinkwassers für ihre gesunde Entwicklung Bescheid wussten.

Was Gewässerschutz konkret bedeuten kann, lernten die Schlauen Füchse im Anschluss an die Einführungsrunde an der Unteren Burg, am Breitbach. Hier sammelten sie, mit Handschuhen ausgerüstet, nicht nur Salzgebäcktütenaus dem Bach, sondern auch Tüten, leere Dosen und ein leere s Feuerzeug von der Wiese auf, damit diese Sachen nicht bei Wind oder Starkregen ins Wasser gelangen.

Den Höhepunkt der Aktion bildete jedoch die Suche nach Zeigearten im Breitbach. Auch wenn keine Bachforelle mehr gesichtet wurde, konnten die Kinder den Breitbach doch zu Note 2 beglückwünschen. Denn Köcherfliegen lügen nicht! Wo sie in großer Zahl gefunden werden und auch Dreieckskopfstrudelwürmer und Wasserflohkrebse zu sehen sind, da ist das Bachwasser für Tiere und Natur noch in Ordnung. Die Schlauen Füchse wollen von nun an öfter mal am Bach nach
dem Rechten sehen, damit das Wasser auch gut bleibt. Das liegt den Kindern heute näher, als in Trockenzeiten zum Wassersparen auf den privaten Pool zu verzichten! Denn über derartige Maßnahmen wurde ein gehend diskutiert.

Wir wünschen allen Kindern e rholsame Sommerferien und viele neue Freunde in der Schule , damit den lerneifrigen Kindern auch in Zukunft das Lernen Spaß macht. Außerdem kommt das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ auch in die Schulen des Versorgungsgebietes. Interessierte Pädagoginnen und Pädagogen finden nähere Informationen auch im Internet unter: https://www.bhag.de/wir-fuer-sie/klima-umwelt/klima-umwelt/nachhaltigkeit-lernen

Nachhaltigkeit lernen in Rheinbreitbach

Schlaue Füchse auf der Suche nach sauberem Wasser

Für die Vorschulkinder der kommunalen Kita zähle n die Wasser-Projekttage der Bad Honnef AG (BHAG) inzwischen zu den verlässlichen Höhepunkten des Kindergartenjahres. Denn die Inhalte des BHAG- Projektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ fördern die Fähigkeit der Kinder das Zusammenleben und die Versorgung der Familien mit lebenswichtigen Ressourcen wie Trinkwasser und Energie besser zu verstehen.

So machte sich BHAG-Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich bereits im April zum ersten Mal auf den Weg zu den Schlauen Füchse n. Natürlich hatte sie für die Suche nach sauberem Wasser in der Kita auch ihre n Freund, den Wassertropfen „Droppy“ mit seinem Reisekoffer dabei, der mit allerlei nützlichen Dingen wie Wasserrohr, Trinkflasche, Gießkanne , Nudeln, Pflanzensamen und Putztüchern gefüllt war.

Als Loevenich nun kurz vor Ende der Vorschulzeit ein weiteres Mal zu den Schlauen Füchsen kam, staunte sie nicht schlecht, wie gut die Kinder nun über den Kreislauf des Wassers und die Bedeutung sauberen Trinkwassers für ihre gesunde Entwicklung Bescheid wussten.

Was Gewässerschutz konkret bedeuten kann, lernten die Schlauen Füchse im Anschluss an die Einführungsrunde an der Unteren Burg, am Breitbach. Hier sammelten sie, mit Handschuhen ausgerüstet, nicht nur Salzgebäcktütenaus dem Bach, sondern auch Tüten, leere Dosen und ein leere s Feuerzeug von der Wiese auf, damit diese Sachen nicht bei Wind oder Starkregen ins Wasser gelangen.

Den Höhepunkt der Aktion bildete jedoch die Suche nach Zeigearten im Breitbach. Auch wenn keine Bachforelle mehr gesichtet wurde, konnten die Kinder den Breitbach doch zu Note 2 beglückwünschen. Denn Köcherfliegen lügen nicht! Wo sie in großer Zahl gefunden werden und auch Dreieckskopfstrudelwürmer und Wasserflohkrebse zu sehen sind, da ist das Bachwasser für Tiere und Natur noch in Ordnung. Die Schlauen Füchse wollen von nun an öfter mal am Bach nach
dem Rechten sehen, damit das Wasser auch gut bleibt. Das liegt den Kindern heute näher, als in Trockenzeiten zum Wassersparen auf den privaten Pool zu verzichten! Denn über derartige Maßnahmen wurde ein gehend diskutiert.

Wir wünschen allen Kindern e rholsame Sommerferien und viele neue Freunde in der Schule , damit den lerneifrigen Kindern auch in Zukunft das Lernen Spaß macht. Außerdem kommt das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ auch in die Schulen des Versorgungsgebietes. Interessierte Pädagoginnen und Pädagogen finden nähere Informationen auch im Internet unter: https://www.bhag.de/wir-fuer-sie/klima-umwelt/klima-umwelt/nachhaltigkeit-lernen

27.06.2023
Nachhaltigkeit lernen in Unkel

Schulkinder schwärmen vom Wasser

Die Bad Honnef AG (BHAG) ist verlässlicher Trinkwasserversorger in Bad Honnef und der Verbandsgemeinde Unkel. Im letzten Jahr produzierten die Wasserwerker in ihrem Trinkwasserwerk 2,4 Millionen Kubikmeter Trinkwasser, die über ein 280 km langes Leitungsnetz verteilt werden.

Unter den 11.000 zu versorgenden Haushalten ist auch die Grundschule Am Sonneberg in Unkel, deren Viertklässler in den vergangenen Wochen von Maria-Elisabeth Loevenich in einem BHAG-Projekt zu Wasserbotschaftern ausgebildet wurden. Die interessierten Grundschülerinnen und Grundschüler sind sich mit den BHAG-Wasserwerkern einig: Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und sie haben gelernt, dass die Anforderungen an seine Qualität höher sind als die an Mineral- und Tafelwasser. Deshalb nutzen sie das Bad Honnefer Leitungswasser auch gerne als preiswerten Durstlöscher. Gut zu wissen, dass die BHAG, um die Verbandsgemeinde Unkel auch in Stoßzeiten mit dem kostbaren Trinkwasser zu versorgen, in Unkel-Scheuren einen modernen Hochbehälter betreibt. Darüber hinaus unterhalten alle lokalen Trinkwasserversorger zur Sicherung der Trinkwasserversorgung weitere verlässliche Notverbindungen zu benachbarten Netzen.

Zum Abschluss der Grundschulzeit ihrer Viertklässler hatte Schulleiterin Christine Fabritius als Überraschung für alle Kinder der vierten Klassen bereits im Herbst 2022 je einen interaktiven BHAG-Wasserworkshop gebucht. Im Schulgebäude und im nahe gelegenen Schulumfeld waren die Kinder mit Loevenich und den jeweiligen Klassenlehrerinnen auf den Spuren des Wassers unterwegs , um seine lebenswichtige Bedeutung besser zu verstehen und die kostbare und begrenzte Ressource ansatzweise schützen zu lernen. Die Kinder nehmen ihr neu erworbenes Wissen in Kürze mit in ihre weiterführende Schullaufbahn und besiegeln ihre Freundschaft zu „Droppy“, dem BHAG-Wassertropfen, mit einem persönlichen Statement zur Bedeutung sauberen Trinkwassers . Dabei fallen am Ende eines jeden sommerlichen Projekttages mehr als einmal die Worte „erfrischend“, „lebenswichtig“ und „Wasserschutz“!

Wir wünschen allen Kindern nun erholsame Sommerferien und viele neue Freunde, mit denen das Lernen auch im neuen Schulumfeld Spaß macht und gelingt. Schulleiterin Fabritius dankt der Bad Honnef AG für das nachhaltige Bildungsangebot und möchte auch im nächsten Jahr gerne wieder mit ihren vierten Klassen dabei sein, wen n das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ in der Verbandsgemeinde aktiv ist!

Nachhaltigkeit lernen in Unkel

Schulkinder schwärmen vom Wasser

Die Bad Honnef AG (BHAG) ist verlässlicher Trinkwasserversorger in Bad Honnef und der Verbandsgemeinde Unkel. Im letzten Jahr produzierten die Wasserwerker in ihrem Trinkwasserwerk 2,4 Millionen Kubikmeter Trinkwasser, die über ein 280 km langes Leitungsnetz verteilt werden.

Unter den 11.000 zu versorgenden Haushalten ist auch die Grundschule Am Sonneberg in Unkel, deren Viertklässler in den vergangenen Wochen von Maria-Elisabeth Loevenich in einem BHAG-Projekt zu Wasserbotschaftern ausgebildet wurden. Die interessierten Grundschülerinnen und Grundschüler sind sich mit den BHAG-Wasserwerkern einig: Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und sie haben gelernt, dass die Anforderungen an seine Qualität höher sind als die an Mineral- und Tafelwasser. Deshalb nutzen sie das Bad Honnefer Leitungswasser auch gerne als preiswerten Durstlöscher. Gut zu wissen, dass die BHAG, um die Verbandsgemeinde Unkel auch in Stoßzeiten mit dem kostbaren Trinkwasser zu versorgen, in Unkel-Scheuren einen modernen Hochbehälter betreibt. Darüber hinaus unterhalten alle lokalen Trinkwasserversorger zur Sicherung der Trinkwasserversorgung weitere verlässliche Notverbindungen zu benachbarten Netzen.

Zum Abschluss der Grundschulzeit ihrer Viertklässler hatte Schulleiterin Christine Fabritius als Überraschung für alle Kinder der vierten Klassen bereits im Herbst 2022 je einen interaktiven BHAG-Wasserworkshop gebucht. Im Schulgebäude und im nahe gelegenen Schulumfeld waren die Kinder mit Loevenich und den jeweiligen Klassenlehrerinnen auf den Spuren des Wassers unterwegs , um seine lebenswichtige Bedeutung besser zu verstehen und die kostbare und begrenzte Ressource ansatzweise schützen zu lernen. Die Kinder nehmen ihr neu erworbenes Wissen in Kürze mit in ihre weiterführende Schullaufbahn und besiegeln ihre Freundschaft zu „Droppy“, dem BHAG-Wassertropfen, mit einem persönlichen Statement zur Bedeutung sauberen Trinkwassers . Dabei fallen am Ende eines jeden sommerlichen Projekttages mehr als einmal die Worte „erfrischend“, „lebenswichtig“ und „Wasserschutz“!

Wir wünschen allen Kindern nun erholsame Sommerferien und viele neue Freunde, mit denen das Lernen auch im neuen Schulumfeld Spaß macht und gelingt. Schulleiterin Fabritius dankt der Bad Honnef AG für das nachhaltige Bildungsangebot und möchte auch im nächsten Jahr gerne wieder mit ihren vierten Klassen dabei sein, wen n das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ in der Verbandsgemeinde aktiv ist!

19.06.2023
Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Schukis der Kita St. Bartholomäus in der BHAG-Waldschule

Die Bad Honnef AG (BHAG) bietet ihr Bildungsprojekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ in Kitas und Schulen der gesamten Versorgungsregion an. Grundlage der Bildungsarbeit sind der Schutz der Ressource Wasser und ein verantwortlicher Umgang mit Energie. Mit der katholischen Kita St. Bartholomäus verbindet die BHAG inzwischen eine mehrjährige Bildungspartnerschaft im Themenfeld von Trinkwasser- und Gewässerschutz. Und die Zahl der interessierten Vorschulkinder
(Schukis) wächst stetig.

Achtundzwanzig hoch motivierte Schukis ließen sich in diesem Jahr von BHAG-Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich in die Welt des Wassers entführen. In einem ersten Workshop lernten die Kinder in ihrer Kita „Droppy“, den BHAG-Wassertropfen kennen, der sie mit Spielen, Liedern und Experimenten mit auf seine spannende Wasserreise nahm. Schnell wurde den Kindern klar, dass ohne sauberes Wasser kein gesundes Leben auf der Erde möglich ist und hinter sauberem Trinkwasser viele aufwändige Arbeitsschritte stecken.

Der zweite Workshop wurde in Abstimmung mit den ErzieherInnen in die abschließende Waldwoche der Schukis auf dem Jugendzeltplatz „Kirchwies“ im Pfaffenbachtal integriert. Denn schon in wenigen Wochen werden die Kinder ihre Kita verlassen und ihre Grundschulzeit in der Region
beginnen. Das Pfaffenbachtal in Hüngsberg bietet die geeignete Kulisse für naturnahe Erlebnisse und ermöglicht den Kindern Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Aus einem geeigneten Waldstück wurde mit wenigen Hilfsmitteln eine kleine Waldschule. Mit Tafeln, Eimern, Sieben und Pinseln ausgestattet gingen die Kinder unter Anleitung von Maria-Elisabeth Loevenich (BHAG - Projektleitung) der Gewässergüte des Pfaffenbaches auf den Grund. Neben Wasserflohkrebsen, Köcherfliegenlarven, Dreieckskopfstrudelwürmern und Steinfliegenlarven wurden erstmalig auch Schmerlen gesichtet, die durch höhlenartige Gänge aus den Tiefen des Grundwassers in unsere Bäche gelangen. Ehrensache, dass die Tiere nach eingehendem Studium ihrer Merkmale zurück in die Freiheit entlassen wurden. Für so manches Kind ein beeindruckender Akt zu verstehen, dass die Tiere nicht einfach mitgenommen werden können, da sie das Fließgewässer als ihren Lebensraum brauchen.

Leider blieben auch im schönen Pfaffenbachtal die Mülltüten, die Loevenich vorsorglich ihrer Erfahrungen aus anderen Regionen eingesteckt hatte, nicht leer. Es fanden sich nasse Socken, Metallstücke und einige leere Plastikverpackungen im Wasser, die am Mittag bei der Hütte entsorgt wurden. Nach den vielfältigen Lernerfahrungen des ersten Waldtages nahmen sich bereits einzelne Kinder vor, beim Staudammbau am Pfaffenbach auch an die Wassertiere zu denken. Dazu können sie sich gegebenenfalls am Vorbild von Fischtreppen bei Wasserkraftwerken orientieren. Lerneifer und Tatandrang der quirligen Schukis wurden abschließend mit kleinen „BHAG-Kuscheltropfen“ und großem Applaus belohnt. Möge die weitere Lernbiografie der Kinder von vielen nachhaltigen Lernerlebnissen geprägt sein!

Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Schukis der Kita St. Bartholomäus in der BHAG-Waldschule

Die Bad Honnef AG (BHAG) bietet ihr Bildungsprojekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ in Kitas und Schulen der gesamten Versorgungsregion an. Grundlage der Bildungsarbeit sind der Schutz der Ressource Wasser und ein verantwortlicher Umgang mit Energie. Mit der katholischen Kita St. Bartholomäus verbindet die BHAG inzwischen eine mehrjährige Bildungspartnerschaft im Themenfeld von Trinkwasser- und Gewässerschutz. Und die Zahl der interessierten Vorschulkinder
(Schukis) wächst stetig.

Achtundzwanzig hoch motivierte Schukis ließen sich in diesem Jahr von BHAG-Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich in die Welt des Wassers entführen. In einem ersten Workshop lernten die Kinder in ihrer Kita „Droppy“, den BHAG-Wassertropfen kennen, der sie mit Spielen, Liedern und Experimenten mit auf seine spannende Wasserreise nahm. Schnell wurde den Kindern klar, dass ohne sauberes Wasser kein gesundes Leben auf der Erde möglich ist und hinter sauberem Trinkwasser viele aufwändige Arbeitsschritte stecken.

Der zweite Workshop wurde in Abstimmung mit den ErzieherInnen in die abschließende Waldwoche der Schukis auf dem Jugendzeltplatz „Kirchwies“ im Pfaffenbachtal integriert. Denn schon in wenigen Wochen werden die Kinder ihre Kita verlassen und ihre Grundschulzeit in der Region
beginnen. Das Pfaffenbachtal in Hüngsberg bietet die geeignete Kulisse für naturnahe Erlebnisse und ermöglicht den Kindern Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Aus einem geeigneten Waldstück wurde mit wenigen Hilfsmitteln eine kleine Waldschule. Mit Tafeln, Eimern, Sieben und Pinseln ausgestattet gingen die Kinder unter Anleitung von Maria-Elisabeth Loevenich (BHAG - Projektleitung) der Gewässergüte des Pfaffenbaches auf den Grund. Neben Wasserflohkrebsen, Köcherfliegenlarven, Dreieckskopfstrudelwürmern und Steinfliegenlarven wurden erstmalig auch Schmerlen gesichtet, die durch höhlenartige Gänge aus den Tiefen des Grundwassers in unsere Bäche gelangen. Ehrensache, dass die Tiere nach eingehendem Studium ihrer Merkmale zurück in die Freiheit entlassen wurden. Für so manches Kind ein beeindruckender Akt zu verstehen, dass die Tiere nicht einfach mitgenommen werden können, da sie das Fließgewässer als ihren Lebensraum brauchen.

Leider blieben auch im schönen Pfaffenbachtal die Mülltüten, die Loevenich vorsorglich ihrer Erfahrungen aus anderen Regionen eingesteckt hatte, nicht leer. Es fanden sich nasse Socken, Metallstücke und einige leere Plastikverpackungen im Wasser, die am Mittag bei der Hütte entsorgt wurden. Nach den vielfältigen Lernerfahrungen des ersten Waldtages nahmen sich bereits einzelne Kinder vor, beim Staudammbau am Pfaffenbach auch an die Wassertiere zu denken. Dazu können sie sich gegebenenfalls am Vorbild von Fischtreppen bei Wasserkraftwerken orientieren. Lerneifer und Tatandrang der quirligen Schukis wurden abschließend mit kleinen „BHAG-Kuscheltropfen“ und großem Applaus belohnt. Möge die weitere Lernbiografie der Kinder von vielen nachhaltigen Lernerlebnissen geprägt sein!

26.06.2023
Nachhaltigkeit lernen in Neustadt (Wied)

Droppy bei der Ranzenbande

Die katholische Kindertagesstätte Sankt Margarita in Neustadt an der Wied liegt im Energie-Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG (BHAG) . Die Kita versteht sich als Lebens- und Lernraum, der sich im stetigen Wandel an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientiert. Hier stellen die Erzieherinnen die Kinder mit ihren  individuellen Ressourcen und ihren Fragen in die Mitte ihrer pädagogischen Arbeit, damit sie sich behutsam zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Menschen entwickeln können.

Aus dieser Motivation heraus wandte sich Sabine Stopperich, Erzieherin und Begleiterin der Vorschulkinder (Ranzenbande), auf der Suche nach lebensweltlich  orientierten Vorschulbildungsangeboten an die BHAG. Denn das moderne Querverbund-Versorgungsunternehmen bietet den Bildungs- und Betreuungseinrichtungen der Region mit seinem Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ vielfältige Lernmodule und Workshops im Themenfeld von Trinkwasser und Energie an.

Eine lernanregende und den Forschergeist der achtundzwanzig Vorschulkinder ansprechende Lernumgebung hatte Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich am Vormittag eigens für die zwei „Wasser-Forscher -Gruppen“ der Ranzenbande im angrenzenden Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde geschaffen. Als Unterstützung hatte sie „Droppy“, den BHAG-Wassertropfen mitgebracht, der sich ausgezeichnet mit Filipp Frosch verstand, der den Kindern bereits im Vorfeld
von den Geheimnissen des Wassers erzählt hatte . Den Auftakt der BHAG-Workshops bildete eine spielerische Einführung in das Thema Wasserkreislauf . Im Anschluss an ein Umweltlied mit Fokus auf einen beispielhaften Lebensstilvergleich, fanden die Kinder selbst Antworten auf vielfältige Fragen zur lebenswichtigen Bedeutung von Wasser für uns Menschen und die Natur.

Um hinter die Geheimnisse der Trinkwasserversorgung zu gelangen leitete Loevenich die Kinder zuerst zu einem Trinkwassergeschmackstest und anschließen d zu einer Wasser-Forscher-Runde mit dem BHAG-Mini-Wasserlabor an. Wie viel Arbeit hinter der Herstellung von Trinkwasser in einem der viele n Wasserwerke entlang des Rheins und einer zuverlässigen Versorgung von Städten und Kitas steckt, sehen die hochmotivierten und lerneifrigen Wasser-Forscher nun ein wenig klarer. Vielleicht treffen sie den Wassertropfen „Droppy“ auch bald in einer der um liegenden Grundschulen des BHAG-Versorgungsgebietes wieder, oder haben die Möglichkeit als Energie-Detektive an einem BHAG-Energie-Workshop teilzunehmen.

Das Team der katholischen Kita Sankt Margarita und die Ranzenbande danken der BHAG für das nachhaltige Bildungsangebot und möchten die in diesem Jahr begonnene Bildungspartnerschaft gerne vertiefen. Den Kindern wünschen wir weiterhin eine gute Entwicklung und viele neue Freunde auf ihrem weiteren Bildungsweg!

Nachhaltigkeit lernen in Neustadt (Wied)

Droppy bei der Ranzenbande

Die katholische Kindertagesstätte Sankt Margarita in Neustadt an der Wied liegt im Energie-Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG (BHAG) . Die Kita versteht sich als Lebens- und Lernraum, der sich im stetigen Wandel an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientiert. Hier stellen die Erzieherinnen die Kinder mit ihren  individuellen Ressourcen und ihren Fragen in die Mitte ihrer pädagogischen Arbeit, damit sie sich behutsam zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Menschen entwickeln können.

Aus dieser Motivation heraus wandte sich Sabine Stopperich, Erzieherin und Begleiterin der Vorschulkinder (Ranzenbande), auf der Suche nach lebensweltlich  orientierten Vorschulbildungsangeboten an die BHAG. Denn das moderne Querverbund-Versorgungsunternehmen bietet den Bildungs- und Betreuungseinrichtungen der Region mit seinem Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ vielfältige Lernmodule und Workshops im Themenfeld von Trinkwasser und Energie an.

Eine lernanregende und den Forschergeist der achtundzwanzig Vorschulkinder ansprechende Lernumgebung hatte Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich am Vormittag eigens für die zwei „Wasser-Forscher -Gruppen“ der Ranzenbande im angrenzenden Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde geschaffen. Als Unterstützung hatte sie „Droppy“, den BHAG-Wassertropfen mitgebracht, der sich ausgezeichnet mit Filipp Frosch verstand, der den Kindern bereits im Vorfeld
von den Geheimnissen des Wassers erzählt hatte . Den Auftakt der BHAG-Workshops bildete eine spielerische Einführung in das Thema Wasserkreislauf . Im Anschluss an ein Umweltlied mit Fokus auf einen beispielhaften Lebensstilvergleich, fanden die Kinder selbst Antworten auf vielfältige Fragen zur lebenswichtigen Bedeutung von Wasser für uns Menschen und die Natur.

Um hinter die Geheimnisse der Trinkwasserversorgung zu gelangen leitete Loevenich die Kinder zuerst zu einem Trinkwassergeschmackstest und anschließen d zu einer Wasser-Forscher-Runde mit dem BHAG-Mini-Wasserlabor an. Wie viel Arbeit hinter der Herstellung von Trinkwasser in einem der viele n Wasserwerke entlang des Rheins und einer zuverlässigen Versorgung von Städten und Kitas steckt, sehen die hochmotivierten und lerneifrigen Wasser-Forscher nun ein wenig klarer. Vielleicht treffen sie den Wassertropfen „Droppy“ auch bald in einer der um liegenden Grundschulen des BHAG-Versorgungsgebietes wieder, oder haben die Möglichkeit als Energie-Detektive an einem BHAG-Energie-Workshop teilzunehmen.

Das Team der katholischen Kita Sankt Margarita und die Ranzenbande danken der BHAG für das nachhaltige Bildungsangebot und möchten die in diesem Jahr begonnene Bildungspartnerschaft gerne vertiefen. Den Kindern wünschen wir weiterhin eine gute Entwicklung und viele neue Freunde auf ihrem weiteren Bildungsweg!

19.06.2023
Nachhaltigkeit lernen in Aegidienberg

Neue Energie-Detektive für die Theodor-Weinz-Schule

Die Theodor-Weinz-Schule in Aegidienberg ist verlässliche Partnerschule im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit “. In regelmäßigen Abständen werden seither die dritten Klassen von Maria-Elisabeth Loevenich, im Auftrag der Bad Honnef AG (BHAG) zu Energie- Detektiven ausgebildet. Die Klasse 3b mit ihrer Klassenleitung Gunda Kohrs hatte sich bereits im Vorfeld des Energie-Workshops besonders hervorgetan. Die Kinder hatten mit Ihrer Lehrerin als Beitrag zum diesjährigen BHAG-Kreativwettbewerb „Den Wandel beschleunigen “ ein Upcycling-Projekt durchgeführt, mit dem sie den 1. Platz in der Klassenwertung der Kategorie Grundschule Klasse 3-4 erlangten. Aus leeren Milchtüten wurden Brillenetuis und Geldbörsen, aus T-Shirts und Pullovern schicke Mützen und Handschuhe. Und die Freude in Asbacher und Unkeler Senioreneinrichtungen war groß, als sie die Beiträge der Kinder als Geschenke entgegennehmen durften.

In den handlungsorientierten Energie- Detektiv-Workshops, die Loevenich für die Drittklässler geplant hatte, lernten die motivierten Kinder nun zusätzlich noch die Energie als eine unsichtbare Kraft und ihre Wirkung für das Zusammenleben der Menschen kennen. Anhand eines Lebensstilvergleiches mit Kindern aus unterschiedlichen Länder n erlangten die Kinder ein erstes Verständnis für die Zusammenhänge und Bedeutung einer zuverlässigen Energie- Versorgung der
Region. An energiegeladenen Lernstationen konnten die Schüler-Teams dann neben Magnetismus auch die Funktionsweise eines Stromkreislaufes sowie photovoltaischer Zellen erproben. „Hier schlägt so manches Kinderherz höher, denn selbst Hand anlegen und experimentieren macht den meisten Kindern Spaß und erzielt nachhaltige Lernerfolge.“, sagt Loevenich, die in diesem Jahr aus zehnjähriger Projekterfahrung spricht. Nach der Schulpause lautete das Unterrichtsmotto dann: „Von der Aktion zur Institution“. Dazu kam BHAG-Mitarbeiter Harald Gebauer , Leiter der Abteilung Energiedienstleistungen, persönlich in die dritten Klassen. Anhand einer Präsentation erläuterte er den Kindern vor der Besichtigung der Anlagen die technischen Hintergründe sowie die effizienten Funktionsweisen des Blockheizkraftwerkes und der Brennwert -Heizkessel . Diese technischen Anlagen versorgen die Schule und das angrenzende Lehrschwimmbecken mit warmem Wasser und Energie. Da die Schule auch über eine Solaranlage verfügt, wurde auch die Bedeutung der Sonne für das Zusammenleben der Menschen global und lokal, sowie im Zusammenhang mit einer verlässlichen Energieversorgung im Nachgang noch einmal eingehend diskutiert.

Mit beeindruckenden Elfchen (Elfwortgedichten) oder Versprechen beendeten die hochmotivierten Drittklässler jeweils ihren Umwelttag. Wie ein solches Gedicht lauten kann lesen Sie hier: „Energie ist stark - kann Licht erzeugen - ich möchte Energie sparen – wichtig.“ Und was Energiesparen für Drittklässler bedeuten kann, machen die folgenden Beispiele deutlich: „Morgens kein Fernsehen gucken!“ oder „Licht ausschalten, wenn man das Zimmer verlässt!“ aber auch „Öfter mal zu Fuß
gehen oder mit dem Fahrrad fahren, anstatt sich mit dem Auto fahren zu lassen!“ Damit diese
wertvollen Ideen nicht gleich wieder wie Seifenblasen zerplatzen, nehmen am Ende de r Projekttage
alle Kinder ihren persönlichen Umweltbotschafter-Ausweis und Bulby, die BHAG-Kuschelglühbirne
mit nach Hause. Wir wünschen den Kindern und Pädagoginnen nun erholsame Sommerferien und
führen die Lernpartnerschaft auch im kommenden Schuljahr 2023/24 verlässlich weiter.

 

 

Nachhaltigkeit lernen in Aegidienberg

Neue Energie-Detektive für die Theodor-Weinz-Schule

Die Theodor-Weinz-Schule in Aegidienberg ist verlässliche Partnerschule im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit “. In regelmäßigen Abständen werden seither die dritten Klassen von Maria-Elisabeth Loevenich, im Auftrag der Bad Honnef AG (BHAG) zu Energie- Detektiven ausgebildet. Die Klasse 3b mit ihrer Klassenleitung Gunda Kohrs hatte sich bereits im Vorfeld des Energie-Workshops besonders hervorgetan. Die Kinder hatten mit Ihrer Lehrerin als Beitrag zum diesjährigen BHAG-Kreativwettbewerb „Den Wandel beschleunigen “ ein Upcycling-Projekt durchgeführt, mit dem sie den 1. Platz in der Klassenwertung der Kategorie Grundschule Klasse 3-4 erlangten. Aus leeren Milchtüten wurden Brillenetuis und Geldbörsen, aus T-Shirts und Pullovern schicke Mützen und Handschuhe. Und die Freude in Asbacher und Unkeler Senioreneinrichtungen war groß, als sie die Beiträge der Kinder als Geschenke entgegennehmen durften.

In den handlungsorientierten Energie- Detektiv-Workshops, die Loevenich für die Drittklässler geplant hatte, lernten die motivierten Kinder nun zusätzlich noch die Energie als eine unsichtbare Kraft und ihre Wirkung für das Zusammenleben der Menschen kennen. Anhand eines Lebensstilvergleiches mit Kindern aus unterschiedlichen Länder n erlangten die Kinder ein erstes Verständnis für die Zusammenhänge und Bedeutung einer zuverlässigen Energie- Versorgung der
Region. An energiegeladenen Lernstationen konnten die Schüler-Teams dann neben Magnetismus auch die Funktionsweise eines Stromkreislaufes sowie photovoltaischer Zellen erproben. „Hier schlägt so manches Kinderherz höher, denn selbst Hand anlegen und experimentieren macht den meisten Kindern Spaß und erzielt nachhaltige Lernerfolge.“, sagt Loevenich, die in diesem Jahr aus zehnjähriger Projekterfahrung spricht. Nach der Schulpause lautete das Unterrichtsmotto dann: „Von der Aktion zur Institution“. Dazu kam BHAG-Mitarbeiter Harald Gebauer , Leiter der Abteilung Energiedienstleistungen, persönlich in die dritten Klassen. Anhand einer Präsentation erläuterte er den Kindern vor der Besichtigung der Anlagen die technischen Hintergründe sowie die effizienten Funktionsweisen des Blockheizkraftwerkes und der Brennwert -Heizkessel . Diese technischen Anlagen versorgen die Schule und das angrenzende Lehrschwimmbecken mit warmem Wasser und Energie. Da die Schule auch über eine Solaranlage verfügt, wurde auch die Bedeutung der Sonne für das Zusammenleben der Menschen global und lokal, sowie im Zusammenhang mit einer verlässlichen Energieversorgung im Nachgang noch einmal eingehend diskutiert.

Mit beeindruckenden Elfchen (Elfwortgedichten) oder Versprechen beendeten die hochmotivierten Drittklässler jeweils ihren Umwelttag. Wie ein solches Gedicht lauten kann lesen Sie hier: „Energie ist stark - kann Licht erzeugen - ich möchte Energie sparen – wichtig.“ Und was Energiesparen für Drittklässler bedeuten kann, machen die folgenden Beispiele deutlich: „Morgens kein Fernsehen gucken!“ oder „Licht ausschalten, wenn man das Zimmer verlässt!“ aber auch „Öfter mal zu Fuß
gehen oder mit dem Fahrrad fahren, anstatt sich mit dem Auto fahren zu lassen!“ Damit diese
wertvollen Ideen nicht gleich wieder wie Seifenblasen zerplatzen, nehmen am Ende de r Projekttage
alle Kinder ihren persönlichen Umweltbotschafter-Ausweis und Bulby, die BHAG-Kuschelglühbirne
mit nach Hause. Wir wünschen den Kindern und Pädagoginnen nun erholsame Sommerferien und
führen die Lernpartnerschaft auch im kommenden Schuljahr 2023/24 verlässlich weiter.

 

 

Weitere Fragen?

BHAG Paffhausen  Daniela
Daniela Paffhausen Leiterin Marketing 0 22 24 / 17-109 d.paffhausen@bhag.de