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Presse

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27.09.2022
Karlstraße: Ein weiteres Graffiti in Bad Honnef

Künstler Eugen Schramm war erneut im Auftrag der Bad Honnef AG tätig

Seit den 80er Jahren, ist Graffiti in fast jedem Stadtbild zu sehen. Für die einen ist Graffiti Vandalismus und illegal, da es ohne Einverständnis der Eigentümer, an Hauswände, Mauern oder Brücken gesprüht wird. Für die anderen ist Graffiti ein Ausleben künstlerischer Freiheit. Gerade Städte haben in den letzten Jahren den Mehrwert in legalem Graffiti erkannt. So auch die Bad Honnef AG (BHAG). Bereits seit 2011 hat das Energieversorgungsunternehmen ehemals graue und unansehnliche Trafostationen und Stromverteilerkästen nach und nach zu Spray-Flächen umgewidmet.

Das aktuellste Kunstwerk entstand vor wenigen Tagen in der Karlstraße. Die Trafostation an der Ecke Unterführung Karlstraße und August-Lepper-Straße wurde mit einem eindrucksvollen Motiv besprüht. Graffiti-Künstler Eugen Schramm hat sich erneut im Auftrag der BHAG Gedanken gemacht und sich von der Nähe zum Autohaus in der August-Lepper-Straße inspirieren lassen. So ist nun das Formel 1-Fahrzeug Audi e-tron ein Blickfang für Passanten. Bei der Erstellung des Graffiti-Kunstwerks wurde Eugen Schramm unterstützt von Ludmila Kosata, einer ebenfalls freischaffenden Künstlerin aus Siegburg.

Kersten Kerl, Vorstand der BHAG erklärt: „Die Formel 1 will klimaneutral werden. Ein ambitioniertes Ziel und zumindest ein Anfang. Welche alternative umweltfreundliche Antriebsart die Zukunft sein wird, Elektro, Wasserstoff oder BioCNG, ist heute noch ungewiss. Energiewende gelingt nur technologieoffen, denn Klimaschutz fängt schon heute an. Alles was wir heute sparen oder schonen, brauchen wir übermorgen nicht zusätzlich noch zu reduzieren.“

Einen Überblick aller Graffiti-Kunstwerke der BHAG finden Sie auf der Internetseite: www.bhag.de/graffiti

Karlstraße: Ein weiteres Graffiti in Bad Honnef

Künstler Eugen Schramm war erneut im Auftrag der Bad Honnef AG tätig

Seit den 80er Jahren, ist Graffiti in fast jedem Stadtbild zu sehen. Für die einen ist Graffiti Vandalismus und illegal, da es ohne Einverständnis der Eigentümer, an Hauswände, Mauern oder Brücken gesprüht wird. Für die anderen ist Graffiti ein Ausleben künstlerischer Freiheit. Gerade Städte haben in den letzten Jahren den Mehrwert in legalem Graffiti erkannt. So auch die Bad Honnef AG (BHAG). Bereits seit 2011 hat das Energieversorgungsunternehmen ehemals graue und unansehnliche Trafostationen und Stromverteilerkästen nach und nach zu Spray-Flächen umgewidmet.

Das aktuellste Kunstwerk entstand vor wenigen Tagen in der Karlstraße. Die Trafostation an der Ecke Unterführung Karlstraße und August-Lepper-Straße wurde mit einem eindrucksvollen Motiv besprüht. Graffiti-Künstler Eugen Schramm hat sich erneut im Auftrag der BHAG Gedanken gemacht und sich von der Nähe zum Autohaus in der August-Lepper-Straße inspirieren lassen. So ist nun das Formel 1-Fahrzeug Audi e-tron ein Blickfang für Passanten. Bei der Erstellung des Graffiti-Kunstwerks wurde Eugen Schramm unterstützt von Ludmila Kosata, einer ebenfalls freischaffenden Künstlerin aus Siegburg.

Kersten Kerl, Vorstand der BHAG erklärt: „Die Formel 1 will klimaneutral werden. Ein ambitioniertes Ziel und zumindest ein Anfang. Welche alternative umweltfreundliche Antriebsart die Zukunft sein wird, Elektro, Wasserstoff oder BioCNG, ist heute noch ungewiss. Energiewende gelingt nur technologieoffen, denn Klimaschutz fängt schon heute an. Alles was wir heute sparen oder schonen, brauchen wir übermorgen nicht zusätzlich noch zu reduzieren.“

Einen Überblick aller Graffiti-Kunstwerke der BHAG finden Sie auf der Internetseite: www.bhag.de/graffiti

15.09.2022
Nachhaltigkeit lernen in Asbach

„Droppy“ bei den Maxis des Kindergartens St. Laurentius

Spritzig begann im September die Vorschulerziehung für die zwanzig Maxis des Katholischen Kindergartens St. Laurentius. Denn „Droppy“, der BHAG Wassertropfen, kam gleich zu Beginn des für sie letzten Kindergartenjahres persönlich zu Ihnen in den Kindergarten und begleitete sie auf eine „Wasserreise “ in die nahegelegene Umgebung. Auf viele Forscherfragen rund um das Thema Trinkwasser und Gewässerschutz fanden die zwanzig Kinder mit Hilfe der BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich und den engagierten Erzieherinnen der Einrichtung eine Antwort. Um die lebenslebenswichtige Bedeutung sauberen Wassers für Menschen, Tiere und Pflanzen zu verstehen, wurden ausgewählte Wasser-Tests und Experimente durchgeführt. Dabei halfen die Neugier und Empathie der Kinder. Heute ist den Maxis klar: „Sauberes Wasser ist nur beim Malen blau! In Wirklichkeit ist es durchsichtig und bis man es trinken kann, hat es einen langen Weg von tief unter der Erde durch Brunnenpumpen und Filteranlagen hinter sich gebracht!“ Gut, dass es nach dem viel zu trockenen Sommer während der Projekttage endlich wieder einmal regnete. So konnten die Kinder während der Wasser-Projekttage gut beobachten, wie die Wiese mit Hilfe des Regenwassers wieder grün wurde, sich die Vogeltränke füllte und der Wasserstand des nahezu ausgetrockneten Asbachs kräftig anstieg. Auch Pfützenspringen war endlich wieder möglich und machte auf dem Parkplatz vor dem Asbacher Weiher einen riesigen Spaß. Mit Eimern, Sieben und Bechern ausgestattet, nahmen die Maxis nach ihrer Frühstückspause am zweiten Projekttag das Bachwasser genauer unter die Lupe. Vier Teams hatten sich am Bach verteilt und wurden schließlich fündig. Den Kindern gingen trotz vorherigen Niedrigwassers noch einige Wasserflohkrebse, Köcherfliegenlarven und Käfer ins Sieb, die an den tieferen Stellen des Fließgewässers überlebt haben. Ehrensache, dass die Tiere, kurz nach dem Kennenlernen und einigen Erläuterungen zu ihrer Bedeutung als Zeigearten im Rahmen der Gewässergütebestimmung, wieder in ihren Lebensraum entlassen wurden. Diese Tiere gilt es für die Kinder von nun an mit Herz und Hand zu schützen und nach Möglichkeit vom herumliegenden und mit der Strömung schwimmenden Zivilisationsmüll zu befreien. Als taufrische Wasserbotschafter und insbesondere als Freunde des Wassertropfens „Droppy“ machten sich die Maxis am Mittag wieder auf den Rückweg zum Kindergarten, wo sie von den
anderen Kindern und Erzieherinnen herzlich empfangen wurden. Das Team des Kindergartens bedankt sich bei der Bad Honnef AG für ihr nachhaltiges Bildungsangebot.

Das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO-Weltaktionsprogramms „BNE 2030“. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lernen“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des Versorgungsgebietes.

Nachhaltigkeit lernen in Asbach

„Droppy“ bei den Maxis des Kindergartens St. Laurentius

Spritzig begann im September die Vorschulerziehung für die zwanzig Maxis des Katholischen Kindergartens St. Laurentius. Denn „Droppy“, der BHAG Wassertropfen, kam gleich zu Beginn des für sie letzten Kindergartenjahres persönlich zu Ihnen in den Kindergarten und begleitete sie auf eine „Wasserreise “ in die nahegelegene Umgebung. Auf viele Forscherfragen rund um das Thema Trinkwasser und Gewässerschutz fanden die zwanzig Kinder mit Hilfe der BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich und den engagierten Erzieherinnen der Einrichtung eine Antwort. Um die lebenslebenswichtige Bedeutung sauberen Wassers für Menschen, Tiere und Pflanzen zu verstehen, wurden ausgewählte Wasser-Tests und Experimente durchgeführt. Dabei halfen die Neugier und Empathie der Kinder. Heute ist den Maxis klar: „Sauberes Wasser ist nur beim Malen blau! In Wirklichkeit ist es durchsichtig und bis man es trinken kann, hat es einen langen Weg von tief unter der Erde durch Brunnenpumpen und Filteranlagen hinter sich gebracht!“ Gut, dass es nach dem viel zu trockenen Sommer während der Projekttage endlich wieder einmal regnete. So konnten die Kinder während der Wasser-Projekttage gut beobachten, wie die Wiese mit Hilfe des Regenwassers wieder grün wurde, sich die Vogeltränke füllte und der Wasserstand des nahezu ausgetrockneten Asbachs kräftig anstieg. Auch Pfützenspringen war endlich wieder möglich und machte auf dem Parkplatz vor dem Asbacher Weiher einen riesigen Spaß. Mit Eimern, Sieben und Bechern ausgestattet, nahmen die Maxis nach ihrer Frühstückspause am zweiten Projekttag das Bachwasser genauer unter die Lupe. Vier Teams hatten sich am Bach verteilt und wurden schließlich fündig. Den Kindern gingen trotz vorherigen Niedrigwassers noch einige Wasserflohkrebse, Köcherfliegenlarven und Käfer ins Sieb, die an den tieferen Stellen des Fließgewässers überlebt haben. Ehrensache, dass die Tiere, kurz nach dem Kennenlernen und einigen Erläuterungen zu ihrer Bedeutung als Zeigearten im Rahmen der Gewässergütebestimmung, wieder in ihren Lebensraum entlassen wurden. Diese Tiere gilt es für die Kinder von nun an mit Herz und Hand zu schützen und nach Möglichkeit vom herumliegenden und mit der Strömung schwimmenden Zivilisationsmüll zu befreien. Als taufrische Wasserbotschafter und insbesondere als Freunde des Wassertropfens „Droppy“ machten sich die Maxis am Mittag wieder auf den Rückweg zum Kindergarten, wo sie von den
anderen Kindern und Erzieherinnen herzlich empfangen wurden. Das Team des Kindergartens bedankt sich bei der Bad Honnef AG für ihr nachhaltiges Bildungsangebot.

Das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO-Weltaktionsprogramms „BNE 2030“. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lernen“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des Versorgungsgebietes.

31.08.2022
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Schlaufüchse des Kindergartens St. Johannes mit „Droppy“ auf den Spuren des Bad Honnefer Wassers unterwegs

Schlaufuchs im Kindergarten St. Johannes zu sein, ist für die Kinder eine große Sache. Denn es bedeutet für sie, ein ganzes Jahr lang die „Großen“ im Kindergarten zu sein. Den Start in dieses besondere Kindergartenjahr hatte Marina Derichs (Erzieherin der Kiga) von langer Hand mit Maria-Elisabeth Loevenich (BHAG Projektleitung) geplant und „Droppy“, den BHAG Wassertropfen für zwei Workshops in den Kindergarten eingeladen. Mit ihm lernten die Kinder nicht nur die lebenswichtige Bedeutung sauberen Trinkwassers für uns Menschen, sondern auch die Bedeutung sauberen Quell- und Bachwassers für die Pflanzen- und Tierwelt kennen.
Was mit „Droppy“ spielerisch beim Sing- und Kofferspiel begann, führte anhand von Filterexperimenten und mit Hilfe des Einsatzes des BHAG Mini-Wasserlabors schnell in die Ernsthaftigkeit und Tiefe der Thematik ein. Höhepunkt der beiden Aktionsvormittage war der gemeinsame Ausflug zur Römerquelle und zum Möschbach, in Rommersdorf-Bondorf. Mit Gummistiefeln ausgerüstet ging es über Bürgersteige, Straßen und Wege, auf der Suche nach Kennzeichnungen von Trinkwasseranschlüssen an Wohnhäusern, Schiebern für Wasserleitungen unter Straßen und Gehwegen sowie Verläufen von Regenwasserrohren zu städtischen Abwasserkanälen. Erst am Möschbach lüftete Loevenich dann das große Geheimnis, wozu sie an diesem Tag Becherlupen, Siebe, Pinsel und ein Mini-Aquarium mitgebracht hatte. Denn hier wartete eine besonders schwierige Forscheraufgabe auf die Kinder. Nämlich die Gewässergüte des Baches anhand von ausgewählten Zeigearten zu bestimmen. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Schlaufüchse in die Arbeitsschritte und den Umgang mit den Hilfsmitteln eingewiesen und das Aquarium füllte sich schnell mit tierischen Zeigearten. Obwohl auch der Möschbach in der aktuellen Trockenperiode wenig Wasser führt, gab es für die Schlaufüchse im Bereich Wilhelmstraße viele Tiere zu entdecken. Wenn auch keine gefährlich großen Fische, wie anfänglich von Leya erwartet. Es wurden Wasserflohkrebse, Köcherfliegen- und Mückenlarven und sogar Dreieckskopfstrudelwürmer identifiziert, weshalb die Schlaufüchse den Bach stolz mit der „Note 2“ im Sinne der Gewässergütebestimmung bewerteten. Nach eingehender Begutachtung wurden die Tiere wieder in ihren Lebensraum „Möschbach“ entlassen, mit dessen Fließkraft der eine oder andere Wasserflohkrebs dann wohl seine Reise in den Rhein an trat.
Als frisch ausgebildete Wasserbotschafter versprachen die Kinder dem Wassertropfen „Droppy“ abschließend in der Turnhalle ihre Hilfe beim Schutz der Ressource Wasser. Und das nicht nur in Bad Honnef, sondern auch in den ihnen bekannten Urlaubsregionen, in denen sie während der Sommerferien, insbesondere an den Sandstränden, viel zu viel Müll und Plastik haben herumliegen sehen.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Schlaufüchse des Kindergartens St. Johannes mit „Droppy“ auf den Spuren des Bad Honnefer Wassers unterwegs

Schlaufuchs im Kindergarten St. Johannes zu sein, ist für die Kinder eine große Sache. Denn es bedeutet für sie, ein ganzes Jahr lang die „Großen“ im Kindergarten zu sein. Den Start in dieses besondere Kindergartenjahr hatte Marina Derichs (Erzieherin der Kiga) von langer Hand mit Maria-Elisabeth Loevenich (BHAG Projektleitung) geplant und „Droppy“, den BHAG Wassertropfen für zwei Workshops in den Kindergarten eingeladen. Mit ihm lernten die Kinder nicht nur die lebenswichtige Bedeutung sauberen Trinkwassers für uns Menschen, sondern auch die Bedeutung sauberen Quell- und Bachwassers für die Pflanzen- und Tierwelt kennen.
Was mit „Droppy“ spielerisch beim Sing- und Kofferspiel begann, führte anhand von Filterexperimenten und mit Hilfe des Einsatzes des BHAG Mini-Wasserlabors schnell in die Ernsthaftigkeit und Tiefe der Thematik ein. Höhepunkt der beiden Aktionsvormittage war der gemeinsame Ausflug zur Römerquelle und zum Möschbach, in Rommersdorf-Bondorf. Mit Gummistiefeln ausgerüstet ging es über Bürgersteige, Straßen und Wege, auf der Suche nach Kennzeichnungen von Trinkwasseranschlüssen an Wohnhäusern, Schiebern für Wasserleitungen unter Straßen und Gehwegen sowie Verläufen von Regenwasserrohren zu städtischen Abwasserkanälen. Erst am Möschbach lüftete Loevenich dann das große Geheimnis, wozu sie an diesem Tag Becherlupen, Siebe, Pinsel und ein Mini-Aquarium mitgebracht hatte. Denn hier wartete eine besonders schwierige Forscheraufgabe auf die Kinder. Nämlich die Gewässergüte des Baches anhand von ausgewählten Zeigearten zu bestimmen. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Schlaufüchse in die Arbeitsschritte und den Umgang mit den Hilfsmitteln eingewiesen und das Aquarium füllte sich schnell mit tierischen Zeigearten. Obwohl auch der Möschbach in der aktuellen Trockenperiode wenig Wasser führt, gab es für die Schlaufüchse im Bereich Wilhelmstraße viele Tiere zu entdecken. Wenn auch keine gefährlich großen Fische, wie anfänglich von Leya erwartet. Es wurden Wasserflohkrebse, Köcherfliegen- und Mückenlarven und sogar Dreieckskopfstrudelwürmer identifiziert, weshalb die Schlaufüchse den Bach stolz mit der „Note 2“ im Sinne der Gewässergütebestimmung bewerteten. Nach eingehender Begutachtung wurden die Tiere wieder in ihren Lebensraum „Möschbach“ entlassen, mit dessen Fließkraft der eine oder andere Wasserflohkrebs dann wohl seine Reise in den Rhein an trat.
Als frisch ausgebildete Wasserbotschafter versprachen die Kinder dem Wassertropfen „Droppy“ abschließend in der Turnhalle ihre Hilfe beim Schutz der Ressource Wasser. Und das nicht nur in Bad Honnef, sondern auch in den ihnen bekannten Urlaubsregionen, in denen sie während der Sommerferien, insbesondere an den Sandstränden, viel zu viel Müll und Plastik haben herumliegen sehen.

05.08.2022
Graffiti-Kunst ziert Stromverteilerschrank

Orscheider Straße/Rottbitzer Straße

Künstler Eugen Schramm war erneut im Auftrag der Bad Honnef AG tätig. Ein buntes Graffiti ziert seitdem den Stromverteilerschrank an der Ecke Orscheider Straße / Rottbitzer Straße. Der Graffiti-Künstler Elemente des Orscheider Wappens auf den bisher schmutziggrauen Schrank gesprüht.

Das Ortswappen von Orscheid wurde 2009 durch den Künstler Richard Lenzgen geschaffen. Ein Element zeigt den gewölbten Tunnel zur Unterführung der Autobahn A 3. Dieser Tunnel diente im Zweiten Weltkrieg als Zufluchtsort und wurde beim Neubau der ICE-Strecke zugeschüttet. Ein weiteres Element ist ein Wegekreuz als Hinweis auf eine seit Ende des 19. Jahrhunderts alljährlich begangene Kreuzweihe. Der Maibaum dient als Symbol für die Brauchtumspflege und der Rotmilan, eine Greifvogelart, ist in den Wäldern um Orscheid beheimatet. Orscheid war der letzte der 13 Ortsteile von Aegidienberg, der eine Wappentafel erhielt. Kersten Kerl, Vorstand der BHAG freut sich: „Die Motive von Eugen Schramm sind immer durchdacht. Der Künstler lässt sich bei der Gestaltung stets von der Vielfältigkeit des Lebens und der Lage des Kunstobjekts inspirieren.“

Der Künstler Eugen Schramm wurde 1979 in Miasskoje, Russland geboren. Bereits als Kind hatte er große Freude an der Malerei und besuchte ab dem 7. Lebensjahr aus eigenem Wunsch von September 1986 bis Dezember 1989 neben dem regulären Schulalltag halbtags die städtische Schule der Bildenden Künste von Anapa. Seitdem experimentierte er mit eigenen Form- und Farbkombinationen und bezeichnet sich selbst als erfolgreichen Autodidakten. Seit Anfang 2005 ist er nicht nur national, sondern auch international tätig.

Er hat bereits seit 2011 mehrere Projekte für die BHAG durchgeführt. Einen Überblick finden Sie auf der Internetseite: www.bhag.de/graffiti

Graffiti-Kunst ziert Stromverteilerschrank

Orscheider Straße/Rottbitzer Straße

Künstler Eugen Schramm war erneut im Auftrag der Bad Honnef AG tätig. Ein buntes Graffiti ziert seitdem den Stromverteilerschrank an der Ecke Orscheider Straße / Rottbitzer Straße. Der Graffiti-Künstler Elemente des Orscheider Wappens auf den bisher schmutziggrauen Schrank gesprüht.

Das Ortswappen von Orscheid wurde 2009 durch den Künstler Richard Lenzgen geschaffen. Ein Element zeigt den gewölbten Tunnel zur Unterführung der Autobahn A 3. Dieser Tunnel diente im Zweiten Weltkrieg als Zufluchtsort und wurde beim Neubau der ICE-Strecke zugeschüttet. Ein weiteres Element ist ein Wegekreuz als Hinweis auf eine seit Ende des 19. Jahrhunderts alljährlich begangene Kreuzweihe. Der Maibaum dient als Symbol für die Brauchtumspflege und der Rotmilan, eine Greifvogelart, ist in den Wäldern um Orscheid beheimatet. Orscheid war der letzte der 13 Ortsteile von Aegidienberg, der eine Wappentafel erhielt. Kersten Kerl, Vorstand der BHAG freut sich: „Die Motive von Eugen Schramm sind immer durchdacht. Der Künstler lässt sich bei der Gestaltung stets von der Vielfältigkeit des Lebens und der Lage des Kunstobjekts inspirieren.“

Der Künstler Eugen Schramm wurde 1979 in Miasskoje, Russland geboren. Bereits als Kind hatte er große Freude an der Malerei und besuchte ab dem 7. Lebensjahr aus eigenem Wunsch von September 1986 bis Dezember 1989 neben dem regulären Schulalltag halbtags die städtische Schule der Bildenden Künste von Anapa. Seitdem experimentierte er mit eigenen Form- und Farbkombinationen und bezeichnet sich selbst als erfolgreichen Autodidakten. Seit Anfang 2005 ist er nicht nur national, sondern auch international tätig.

Er hat bereits seit 2011 mehrere Projekte für die BHAG durchgeführt. Einen Überblick finden Sie auf der Internetseite: www.bhag.de/graffiti

28.07.2022
Ein Ferientag für den Klimaschutz

Gleich zu Beginn der Sommerferien erlebten Rotter Grundschulkinder der VG Altenkirchen/Flammersfeld im Rahmen des BHAG Projektes „Nachhaltigkeit lernen“ – am „Earth Overshoot Day“ – einen Ferientag der besonderen Art.

„Dieser Gedenktag will auf die Endlichkeit und damit verbundene Knappheit von Ressourcen aufmerksam machen“, sagt Maria-Elisabeth Loevenich, die das Tagesprogramm für die BHAG ausgearbeitet hat. Und so standen die ausgewählten Spiele, Geschichten, Lieder, Experimentier- und Bastelangebote für diesen Ferienspaßtag ganz im Zeichen von Ressourcenschutz und der Energiesparen. Keine Frage, dass Bürgermeister Schneider kurzer Hand für diesen Tag den Rotter Waldpavillon und eine Spielwiese für die Kindergruppen zur Verfügung stellte.
Zu Beginn des Tages stellten die Kinder an animierenden Spielstationen auf einem Energie-Parcours ihre körperliche Energie unter Beweis. Beim Torwandschießen, Dosenlaufen, Würfeln, Ringe- und Dosenwerfen sammelten die Kinder eifrig Energiepunkte, ohne auch nur einen Augenblick den heimischen Spielecomputer zu vermissen. „Das spart 65 Gramm CO2 pro Kind und Stunde“, erläutert Loevenich und motiviert die Kinder weitere Einsparpotenziale zu erschließen. Anhand spannender Geschichten und individueller Zuordnungsspiele erkannten die Kinder schnell, dass auch kleine Änderungen von Routine Großes für unsere Umwelt bewirken können. Bei strahlendem Sonnenschein wurde dann das Experimentieren mit Solarspielzeugen, dem Solarbrunnen und Mini-Windrädern zum Höhepunkt der Veranstaltung.
Weil Loevenich aus den vergangenen Jahren die Vorliebe vieler Kinder für ein kurzes Kreativangebot kennt, hatte sie hierfür kurzer Hand geeignete Materialien im Waldpavillon deponiert. Mit tiefgreifenden Elfwortgedichten auf selbst gestalteten Versandröhren zeigten die Kinder am Ende des Tages, dass ihnen unser Planet Erde wichtig ist. 
Als Erinnerung an diesen etwas anderen Ferientag überreichten die Jugendpflege-Helferinnen Nimoe und Ella den Kindern die rote Kuschelglühbirne „Bulby“, die von den Kindern mit Freude entgegengenommen wurde. Damit Paul und seine Freunde ihr BHAG Kuschel-Trio, bestehend aus „Droppy, Eny und Bulby“, im nächsten Jahr vervollständigen können, verspricht Loevenich alles dafür zu tun, um beim kommenden Ferienspaß mit der Kuschelflamme „Eny“ dabei zu sein.

Ein Ferientag für den Klimaschutz

Gleich zu Beginn der Sommerferien erlebten Rotter Grundschulkinder der VG Altenkirchen/Flammersfeld im Rahmen des BHAG Projektes „Nachhaltigkeit lernen“ – am „Earth Overshoot Day“ – einen Ferientag der besonderen Art.

„Dieser Gedenktag will auf die Endlichkeit und damit verbundene Knappheit von Ressourcen aufmerksam machen“, sagt Maria-Elisabeth Loevenich, die das Tagesprogramm für die BHAG ausgearbeitet hat. Und so standen die ausgewählten Spiele, Geschichten, Lieder, Experimentier- und Bastelangebote für diesen Ferienspaßtag ganz im Zeichen von Ressourcenschutz und der Energiesparen. Keine Frage, dass Bürgermeister Schneider kurzer Hand für diesen Tag den Rotter Waldpavillon und eine Spielwiese für die Kindergruppen zur Verfügung stellte.
Zu Beginn des Tages stellten die Kinder an animierenden Spielstationen auf einem Energie-Parcours ihre körperliche Energie unter Beweis. Beim Torwandschießen, Dosenlaufen, Würfeln, Ringe- und Dosenwerfen sammelten die Kinder eifrig Energiepunkte, ohne auch nur einen Augenblick den heimischen Spielecomputer zu vermissen. „Das spart 65 Gramm CO2 pro Kind und Stunde“, erläutert Loevenich und motiviert die Kinder weitere Einsparpotenziale zu erschließen. Anhand spannender Geschichten und individueller Zuordnungsspiele erkannten die Kinder schnell, dass auch kleine Änderungen von Routine Großes für unsere Umwelt bewirken können. Bei strahlendem Sonnenschein wurde dann das Experimentieren mit Solarspielzeugen, dem Solarbrunnen und Mini-Windrädern zum Höhepunkt der Veranstaltung.
Weil Loevenich aus den vergangenen Jahren die Vorliebe vieler Kinder für ein kurzes Kreativangebot kennt, hatte sie hierfür kurzer Hand geeignete Materialien im Waldpavillon deponiert. Mit tiefgreifenden Elfwortgedichten auf selbst gestalteten Versandröhren zeigten die Kinder am Ende des Tages, dass ihnen unser Planet Erde wichtig ist. 
Als Erinnerung an diesen etwas anderen Ferientag überreichten die Jugendpflege-Helferinnen Nimoe und Ella den Kindern die rote Kuschelglühbirne „Bulby“, die von den Kindern mit Freude entgegengenommen wurde. Damit Paul und seine Freunde ihr BHAG Kuschel-Trio, bestehend aus „Droppy, Eny und Bulby“, im nächsten Jahr vervollständigen können, verspricht Loevenich alles dafür zu tun, um beim kommenden Ferienspaß mit der Kuschelflamme „Eny“ dabei zu sein.

22.07.2022
Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Drittklässler der Erich Kästner Schule mit der BHAG auf der Suche nach der Bedeutung sauberen Wassers für sich und die Welt

Windhagen. Sauberes Wasser ist wertvoll und nicht überall auf der Welt in ausreichendem Maße verfügbar. Dass es zu seinem Schutz auch der Hände vieler Kinder bedarf, machten die Workshops des Projektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ der Bad Honnef AG (BHAG) kurz vor den Sommerferien deutlich. Die BHAG ist Energieversorger in Windhagen und bietet daher auch der Erich Kästner Schule die Teilnahme an ihrer Bildungsoffensive zu ihren Versorgungsthemen Wasser, Strom und Energie an. Die von den Pädagoginnen gewählte BHAG-Bildungsmaßnahme nimmt Bezug auf UN Nachhaltigkeitsziel 6 (Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser). In Abstimmung mit Schulleiterin Monika Reifenhäuser gestaltete BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich daher, kurz vor den Ferien, für alle Drittklässler Wasser-Workshops in der Schule und im nahegelegenen Schulumfeld. Einen ganzen Vormittag regte Loevenich die Kinder zu Lebensstilvergleichen und spritzigen Experimenten an. Alles unter dem Fokus der Wertschätzung für die lebenswichtige Bedeutung von Wasser für Menschen, Tiere und Pflanzen, von Afrika bis Europa. Loevenich nahm nicht nur den Wasserkreislauf und die aktuelle Hitzeperiode zum Anlass für Planänderungen und Diskussionen, sondern nutze auch die Kulisse des kürzlich durchgeführten Afrika-Projektes im Mehrzweckraum für beeindruckende Lebensstilvergleiche. „Bevis, Schulkind in Uganda, kommt nach 2 km Fußweg auf einen täglichen Wasserverbrauch von 20 Litern, Eveline in Deutschland überschreitet den täglichen Wasserverbrauch von durchschnittlich 130 Litern im Sommer stetig, da sie, wie viele deutsche Familien, im Garten einen eigenen Pool mit sauberem Trinkwasser befüllt“, erläutert Loevenich. „Diese Vergleiche zeigen eindrücklich, dass wir gerade an Hitzetagen nicht beim Trinken (2 Liter pro Tag) sparen müssen, sondern aktuell ein Umdenken bei Luxusmaßnahmen nottut. Tragen wir Menschen doch auch Verantwortung für Pflanzen und Tiere“, wie Loevenich es am Hallerbach und abschließend mit den Worten eines modernen Umweltlied deutlich macht.
Am Ende des Schulvormittages sind die Kinder der Klassen 3a und 3b voller Empathie für Grundwasser- und Gewässerschutz. Sie alle wollen Freunde des BHAG-Wassertropfens „Droppy“ werden. Mit Gedichten machen Sie ihre persönlichen Ideen für Umwelt- und Gewässerschutz deutlich. Alle wollen sich in Zukunft verstärkt für den Schutz der Ressource Wasser einsetzen und werden ihre individuellen Lernerfahrungen in die Schulgemeinschaft und das familiäre Schulumfeld tragen.
Die Erich Kästner Schule möchte das BHAG-Projekt zu einer festen Einrichtung im Lehrplan der Jahrgangsstufe 3 machen. Der Fachbereich Sachkunde bietet dazu und für das BHAG Versorgungsthema Energie vielfältige Anknüpfungspunkte.

Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Drittklässler der Erich Kästner Schule mit der BHAG auf der Suche nach der Bedeutung sauberen Wassers für sich und die Welt

Windhagen. Sauberes Wasser ist wertvoll und nicht überall auf der Welt in ausreichendem Maße verfügbar. Dass es zu seinem Schutz auch der Hände vieler Kinder bedarf, machten die Workshops des Projektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ der Bad Honnef AG (BHAG) kurz vor den Sommerferien deutlich. Die BHAG ist Energieversorger in Windhagen und bietet daher auch der Erich Kästner Schule die Teilnahme an ihrer Bildungsoffensive zu ihren Versorgungsthemen Wasser, Strom und Energie an. Die von den Pädagoginnen gewählte BHAG-Bildungsmaßnahme nimmt Bezug auf UN Nachhaltigkeitsziel 6 (Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser). In Abstimmung mit Schulleiterin Monika Reifenhäuser gestaltete BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich daher, kurz vor den Ferien, für alle Drittklässler Wasser-Workshops in der Schule und im nahegelegenen Schulumfeld. Einen ganzen Vormittag regte Loevenich die Kinder zu Lebensstilvergleichen und spritzigen Experimenten an. Alles unter dem Fokus der Wertschätzung für die lebenswichtige Bedeutung von Wasser für Menschen, Tiere und Pflanzen, von Afrika bis Europa. Loevenich nahm nicht nur den Wasserkreislauf und die aktuelle Hitzeperiode zum Anlass für Planänderungen und Diskussionen, sondern nutze auch die Kulisse des kürzlich durchgeführten Afrika-Projektes im Mehrzweckraum für beeindruckende Lebensstilvergleiche. „Bevis, Schulkind in Uganda, kommt nach 2 km Fußweg auf einen täglichen Wasserverbrauch von 20 Litern, Eveline in Deutschland überschreitet den täglichen Wasserverbrauch von durchschnittlich 130 Litern im Sommer stetig, da sie, wie viele deutsche Familien, im Garten einen eigenen Pool mit sauberem Trinkwasser befüllt“, erläutert Loevenich. „Diese Vergleiche zeigen eindrücklich, dass wir gerade an Hitzetagen nicht beim Trinken (2 Liter pro Tag) sparen müssen, sondern aktuell ein Umdenken bei Luxusmaßnahmen nottut. Tragen wir Menschen doch auch Verantwortung für Pflanzen und Tiere“, wie Loevenich es am Hallerbach und abschließend mit den Worten eines modernen Umweltlied deutlich macht.
Am Ende des Schulvormittages sind die Kinder der Klassen 3a und 3b voller Empathie für Grundwasser- und Gewässerschutz. Sie alle wollen Freunde des BHAG-Wassertropfens „Droppy“ werden. Mit Gedichten machen Sie ihre persönlichen Ideen für Umwelt- und Gewässerschutz deutlich. Alle wollen sich in Zukunft verstärkt für den Schutz der Ressource Wasser einsetzen und werden ihre individuellen Lernerfahrungen in die Schulgemeinschaft und das familiäre Schulumfeld tragen.
Die Erich Kästner Schule möchte das BHAG-Projekt zu einer festen Einrichtung im Lehrplan der Jahrgangsstufe 3 machen. Der Fachbereich Sachkunde bietet dazu und für das BHAG Versorgungsthema Energie vielfältige Anknüpfungspunkte.

20.07.2022
Nachhaltigkeit lernen in Horhausen

SchülerInnen der Jahrgangsstufe 7 der IGS Horhausen entdecken im BHAG Projekt neue Stärken

Horhausen. Schulische Bildung zielt darauf ab, junge Menschen zu befähigen, die Zukunft zu gestalten – sowohl für ihre eigene Person als auch für sie als Mitglied der zukünftig Verantwortung tragenden Generation. Das heißt, Schule steht vor der Aufgabe, nachhaltige Entwicklung als Themenstellung der Zukunft im Unterricht angebunden an das fachliche Lernen zu verankern. Dieser Aufgabe stellt sich die Integrierte Gesamtschule Horhausen in diesem Jahr erstmals auch in Zusammenarbeit mit ihrem Energieversorger Bad Honnef AG (BHAG).

Je früher junge Menschen an Themen und Probleme nachhaltiger Entwicklung herangeführt werden, desto selbstverständlicher wird ihr späterer kritischer und engagierter Umgang mit den großen politischen, ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, nicht nur entsprechende Kenntnisse zu erlernen, sondern
auch Handlungsoptionen zu erproben. Schülerinnen und Schüler sollten Gestaltungskompetenz erwerben. Das heißt, sie sollten in die Lage versetzt werden, nachhaltige und nicht nachhaltige Lösungen voneinander zu unterscheiden, Interessen abzuwägen, unterschiedliche Perspektiven wahrzunehmen.

Die von Schulsozialarbeiterin Melanie Kaul initiierte Kooperationen der Schule mit dem BHAG Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ machte es möglich. SchülerInnen der Jahrgangsstufe 7 nahmen einen Schulvormittag lang Einblick in die Bedeutung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDG) 3 „Gesundheit und Wohlergehen“, SDG 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen“ sowie SDG 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“. „Ihr seid aufgerufen, die zur Lösung drängender globaler Krisen notwendigen Transformationsprozesse aktiv mitzugestalten“, begrüßte Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleitung, die engagierten SiebtklässlerInnen der IGS. Denn spätestens mit den an Häufigkeit zunehmenden Hitzetagen, den daraus folgenden Trockenperioden und dem Rückgang der Grundwasserreserven in unseren Regionen ist der Klimawandel auch in unserem alltäglichen Leben angekommen.

Nachhaltigkeit lernen in Horhausen

So galt es an diesem etwas anderen Schultag im grünen Klassenzimmer nicht nur der Bedeutung sauberen Trinkwassers für die Gesundheit jedes Einzelnen auf den Grund zu gehen, sondern auch in einer Art Reallabor am Grenzbach den respektvollen Umgang mit Kleinst-Wasserlebewesen und ihrer Bedeutung für die Gewässergüte zu üben. Um ein solch offenes Fließgewässer langfristig zu schützen tut Hilfe not, darin waren sich alle einig. Kurzerhand wurde ein freiwilliges Schülerteam gefunden, das sich der Sache zukünftig annehmen möchte. „Ein wichtiger Schritt, den Schulunterricht nach Corona-Zeiten wieder lebensnaher zu gestalten“, sagt Frau Steffens, Pädagogin der IGS. Sie möchte sich dafür einsetzen, die Kooperation der Schule mit der BHAG auch im Themenfeld von Energie und Erneuerbaren Energien zu vertiefen. Erste Lehrplanbezüge wurden dazu bereits in den Blick genommen und das Interesse der SchülerInnen, einen Beitrag zur Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft zu leisten, ist groß.

Nachhaltigkeit lernen in Horhausen

SchülerInnen der Jahrgangsstufe 7 der IGS Horhausen entdecken im BHAG Projekt neue Stärken

Horhausen. Schulische Bildung zielt darauf ab, junge Menschen zu befähigen, die Zukunft zu gestalten – sowohl für ihre eigene Person als auch für sie als Mitglied der zukünftig Verantwortung tragenden Generation. Das heißt, Schule steht vor der Aufgabe, nachhaltige Entwicklung als Themenstellung der Zukunft im Unterricht angebunden an das fachliche Lernen zu verankern. Dieser Aufgabe stellt sich die Integrierte Gesamtschule Horhausen in diesem Jahr erstmals auch in Zusammenarbeit mit ihrem Energieversorger Bad Honnef AG (BHAG).

Je früher junge Menschen an Themen und Probleme nachhaltiger Entwicklung herangeführt werden, desto selbstverständlicher wird ihr späterer kritischer und engagierter Umgang mit den großen politischen, ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, nicht nur entsprechende Kenntnisse zu erlernen, sondern
auch Handlungsoptionen zu erproben. Schülerinnen und Schüler sollten Gestaltungskompetenz erwerben. Das heißt, sie sollten in die Lage versetzt werden, nachhaltige und nicht nachhaltige Lösungen voneinander zu unterscheiden, Interessen abzuwägen, unterschiedliche Perspektiven wahrzunehmen.

Die von Schulsozialarbeiterin Melanie Kaul initiierte Kooperationen der Schule mit dem BHAG Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ machte es möglich. SchülerInnen der Jahrgangsstufe 7 nahmen einen Schulvormittag lang Einblick in die Bedeutung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDG) 3 „Gesundheit und Wohlergehen“, SDG 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen“ sowie SDG 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“. „Ihr seid aufgerufen, die zur Lösung drängender globaler Krisen notwendigen Transformationsprozesse aktiv mitzugestalten“, begrüßte Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleitung, die engagierten SiebtklässlerInnen der IGS. Denn spätestens mit den an Häufigkeit zunehmenden Hitzetagen, den daraus folgenden Trockenperioden und dem Rückgang der Grundwasserreserven in unseren Regionen ist der Klimawandel auch in unserem alltäglichen Leben angekommen.

Nachhaltigkeit lernen in Horhausen

So galt es an diesem etwas anderen Schultag im grünen Klassenzimmer nicht nur der Bedeutung sauberen Trinkwassers für die Gesundheit jedes Einzelnen auf den Grund zu gehen, sondern auch in einer Art Reallabor am Grenzbach den respektvollen Umgang mit Kleinst-Wasserlebewesen und ihrer Bedeutung für die Gewässergüte zu üben. Um ein solch offenes Fließgewässer langfristig zu schützen tut Hilfe not, darin waren sich alle einig. Kurzerhand wurde ein freiwilliges Schülerteam gefunden, das sich der Sache zukünftig annehmen möchte. „Ein wichtiger Schritt, den Schulunterricht nach Corona-Zeiten wieder lebensnaher zu gestalten“, sagt Frau Steffens, Pädagogin der IGS. Sie möchte sich dafür einsetzen, die Kooperation der Schule mit der BHAG auch im Themenfeld von Energie und Erneuerbaren Energien zu vertiefen. Erste Lehrplanbezüge wurden dazu bereits in den Blick genommen und das Interesse der SchülerInnen, einen Beitrag zur Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft zu leisten, ist groß.

13.07.2022
Kinder der Evangelischen Kita Asbach voller Energie

Nachhaltigkeit lernen in Asbach

Asbach. Die Bad Honnef AG (BHAG) ist Energieversorger in Asbach. Über ihre Funktion als verlässlicher Versorgungspartner hinaus engagiert sich das kommunale Unternehmen mit ihrem Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ für die Förderung frühkindlicher Bildung. „Lebensweltthemen wie Grundwasserschutz und ein sparsamer Umgang mit Energie stehen aktuell ganz oben auf der Bildungsagenda“, sagt Maria-Elisabeth Loevenich, die bei der BHAG für die Konzeptentwicklung und Ausgestaltung der Bildungsmaßnahme zuständig ist. Weil Grundwasser auch in unserer Region knapper wird und durch Besiedelung, Industrie, Verkehr, Bergbau, Landwirtschaft, Geothermie und nicht zuletzt beim Fracking zahlreichen Gefahren ausgesetzt ist, gewinnt vorsorgender Grundwasserschutz immer mehr an Bedeutung. Er fängt bei der BHAG bereits bei der frühkindlichen Sensibilisierung für die Bedeutung von Grundwasser zur Trinkwassergewinnung an und hört beim Gewässerschutz noch lange nicht auf. „Ohne sauberes Wasser können wir nicht leben“, sagt Emma am Mittwoch, im Anschluss an die gemeinsame Forscherarbeit mit dem Mini-Wasser- Labor. Finn-Paul und sein Team gehen bei der Gewässergütebestimmung einer Wasserprobe des Asbaches in die Tiefe und diskutieren über die Notwendigkeit, dass kein Plastikmüll draußen herumfliegt, der in ein offenes Gewässer gelangen könnte. Am Ende des ersten Workshops sind sich alle Kinder einig: Sie wollen Freunde des BHAG Wassertropfens „Droppy“ werden und ihm von nun an helfen, die Ressource Wasser zu schützen. 

Am darauffolgenden Mittwoch steigt bei Hendrik die Spannung im wahrsten Sinne des Wortes auf den Höhepunkt. Denn es gibt mehrere Lernstationen zur Energienutzung zu meistern. Nun werden Lampen zum Leuchten gebracht und Spielzeuge in Bewegung gesetzt. Die Elektronen jedoch, die als Strom durch den Kupferdraht flitzen, bleiben bis zum Schluss unsichtbar, auch wenn sie aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne stammen. Pünktlich zum Projekttag „Energie sparen“ trifft Post aus dem BHAG Förderprojekt „Hand in Hand for a better life“ in der Kita ein. Der Brief aus Kasambya, Uganda gibt einen kurzen Einblick in den Ablauf eines Kinderalltages in Kasambya, kurz vor dem Eintritt in die Schule. Das folgende Zuordnungsspiel mit elektrischen und manuell betriebenen Alltagsgegenständen fördert die Empathie der Kinder und motiviert die Reflektion eigener Verhaltensweisen im Umgang mit Energie. Lässt sich doch der Fön durch ein Handtuch und die elektrische Kaffeemühle durch eine Handmühle ersetzen, wenn man so stark ist, wie die Asbacher Vorschulkinder. Sie alle werden schon in Kürze ihre Kita verlassen und voller Energie und Lernbereitschaft ihre Schulzeit beginnen. Regina Haupt, Leiterin der Evangelischen Kita Asbach, betont die Bereicherung der lebensweltorientierten frühkindlichen Bildungsarbeit durch das BHAG Projekt und hofft auch im nächsten Jahr wieder zu den Einrichtungen zu gehören, die von der BHAG bei der Umsetzung ihres Bildungsauftrages unterstützt werden.

Kinder der Evangelischen Kita Asbach voller Energie

Nachhaltigkeit lernen in Asbach

Asbach. Die Bad Honnef AG (BHAG) ist Energieversorger in Asbach. Über ihre Funktion als verlässlicher Versorgungspartner hinaus engagiert sich das kommunale Unternehmen mit ihrem Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ für die Förderung frühkindlicher Bildung. „Lebensweltthemen wie Grundwasserschutz und ein sparsamer Umgang mit Energie stehen aktuell ganz oben auf der Bildungsagenda“, sagt Maria-Elisabeth Loevenich, die bei der BHAG für die Konzeptentwicklung und Ausgestaltung der Bildungsmaßnahme zuständig ist. Weil Grundwasser auch in unserer Region knapper wird und durch Besiedelung, Industrie, Verkehr, Bergbau, Landwirtschaft, Geothermie und nicht zuletzt beim Fracking zahlreichen Gefahren ausgesetzt ist, gewinnt vorsorgender Grundwasserschutz immer mehr an Bedeutung. Er fängt bei der BHAG bereits bei der frühkindlichen Sensibilisierung für die Bedeutung von Grundwasser zur Trinkwassergewinnung an und hört beim Gewässerschutz noch lange nicht auf. „Ohne sauberes Wasser können wir nicht leben“, sagt Emma am Mittwoch, im Anschluss an die gemeinsame Forscherarbeit mit dem Mini-Wasser- Labor. Finn-Paul und sein Team gehen bei der Gewässergütebestimmung einer Wasserprobe des Asbaches in die Tiefe und diskutieren über die Notwendigkeit, dass kein Plastikmüll draußen herumfliegt, der in ein offenes Gewässer gelangen könnte. Am Ende des ersten Workshops sind sich alle Kinder einig: Sie wollen Freunde des BHAG Wassertropfens „Droppy“ werden und ihm von nun an helfen, die Ressource Wasser zu schützen. 

Am darauffolgenden Mittwoch steigt bei Hendrik die Spannung im wahrsten Sinne des Wortes auf den Höhepunkt. Denn es gibt mehrere Lernstationen zur Energienutzung zu meistern. Nun werden Lampen zum Leuchten gebracht und Spielzeuge in Bewegung gesetzt. Die Elektronen jedoch, die als Strom durch den Kupferdraht flitzen, bleiben bis zum Schluss unsichtbar, auch wenn sie aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne stammen. Pünktlich zum Projekttag „Energie sparen“ trifft Post aus dem BHAG Förderprojekt „Hand in Hand for a better life“ in der Kita ein. Der Brief aus Kasambya, Uganda gibt einen kurzen Einblick in den Ablauf eines Kinderalltages in Kasambya, kurz vor dem Eintritt in die Schule. Das folgende Zuordnungsspiel mit elektrischen und manuell betriebenen Alltagsgegenständen fördert die Empathie der Kinder und motiviert die Reflektion eigener Verhaltensweisen im Umgang mit Energie. Lässt sich doch der Fön durch ein Handtuch und die elektrische Kaffeemühle durch eine Handmühle ersetzen, wenn man so stark ist, wie die Asbacher Vorschulkinder. Sie alle werden schon in Kürze ihre Kita verlassen und voller Energie und Lernbereitschaft ihre Schulzeit beginnen. Regina Haupt, Leiterin der Evangelischen Kita Asbach, betont die Bereicherung der lebensweltorientierten frühkindlichen Bildungsarbeit durch das BHAG Projekt und hofft auch im nächsten Jahr wieder zu den Einrichtungen zu gehören, die von der BHAG bei der Umsetzung ihres Bildungsauftrages unterstützt werden.

04.07.2022
Zukunftsfähigkeit in der Kita vermitteln

Wassertropfen Droppy findet viele neue Freunde

Windhagen. Die Bad Honnef AG (BHAG) setzt auf eine nachhaltige Entwicklung, nicht nur in der Unternehmensführung als modernes Querverbund-Versorgungsunternehmen, sondern auch bei ihrem Engagement für gute Bildung. Als verlässlicher Partner war die BHAG daher auch am Ende des Kindergartenjahres 2021/22 wieder mit ihrem Bildungsprojekt in den Windhagener Kita St. Bartholomäus zu Gast. Mehr als dreißig Vorschulkinder erwarteten Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleitung, an zwei Aktionstagen in der Schulstraße in Windhagen. Um Erfahrungen im verantwortlichen Umgang mit lebenswichtigen Ressourcen wie Wasser und Energie zu vertiefen und diese für ihre ganz persönliche Entwicklung im Bereich sozialer Kompetenzen zu nutzen, hatte Loevenich für die Windhagener Kinder ein individuelles Workshop-Programm zusammengestellt. Konzentrationsfördernde Spiele, rhythmische Umweltlieder und spannende Angebote zum Experimentieren und Forschen mit Droppy, dem BHAG Wassertropfen, bauten inhaltlich aufeinander auf. So kam es, dass die Turnhalle der Kita an diesen Tagen kurzerhand zum Workshop-Raum umfunktioniert wurde. Denn Bildung für nachhaltige Entwicklung verfolgt nicht nur den situativen Ansatz, sondern ist darüber hinaus auch werteorientiert. Sie fördert Respekt und Toleranz anderen Menschen und der Natur gegenüber, was sich zum Beispiel im Umgang mit den Kleinstlebewesen eines Baches widerspiegelt. „Diesen Tieren gegenüber seid ihr die Riesen“, erläuterte Loevenich bei der Anleitung zur Gewässergütebestimmung des Bachwassers. „Überlegt wie ihr von größeren und stärkeren Menschen behandelt werden möchtet und so vorsichtig geht ihr dann auch mit den Tieren des Baches um.“ Denn Loevenich hatte, da in den Kitas aufgrund von Krankheit oder Urlaub knappe Personalbesetzung vorherrschte, den Bach kurzerhand in zwei Aquarien zu den Kindern in die Turnhalle gebracht. Spätestens nach den folgenden vier experimentellen Lernstationen zur Wasserreinigung und den gemeinsamen Überlegungen zur Bedeutung von Grundwasser für die Herstellung von Trinkwasser, wurde den Kindern klar: „Hier sind wir gefragt und unsere Hilfe ist nötig.“ Klara und ihr Team aus der Kita St. Bartholomäus, sowie Liam und sein Team aus der Kita Spatzennest wollen daher Freunde des Wassertropfens „Droppy“ werden. „Dazu gehört dann aber auch, keinen Müll mehr draußen herumliegen zu lassen“, erläuterte Silke Bronsert, stellvertretende Leiterin der Kita Spatzennest, als die Kinder stolz ihren Botschafterausweis und einen kleinen Kuscheltropfen entgegennahmen. Die angehenden Schulkinder sind sich ihrer Verantwortung wohl bewusst. Sie freuen sich schon, den Wassertropfen in der dritten Klasse ihrer zukünftigen Grundschule wieder zu sehen. Die Erzieherinnen bedanken sich für das nachhaltige Bildungsangebot, das die existentielle Bedeutung sauberen Wassers für das menschliche Leben und seine Komplexität beeindruckend verdeutlicht.

Zukunftsfähigkeit in der Kita vermitteln

Wassertropfen Droppy findet viele neue Freunde

Windhagen. Die Bad Honnef AG (BHAG) setzt auf eine nachhaltige Entwicklung, nicht nur in der Unternehmensführung als modernes Querverbund-Versorgungsunternehmen, sondern auch bei ihrem Engagement für gute Bildung. Als verlässlicher Partner war die BHAG daher auch am Ende des Kindergartenjahres 2021/22 wieder mit ihrem Bildungsprojekt in den Windhagener Kita St. Bartholomäus zu Gast. Mehr als dreißig Vorschulkinder erwarteten Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleitung, an zwei Aktionstagen in der Schulstraße in Windhagen. Um Erfahrungen im verantwortlichen Umgang mit lebenswichtigen Ressourcen wie Wasser und Energie zu vertiefen und diese für ihre ganz persönliche Entwicklung im Bereich sozialer Kompetenzen zu nutzen, hatte Loevenich für die Windhagener Kinder ein individuelles Workshop-Programm zusammengestellt. Konzentrationsfördernde Spiele, rhythmische Umweltlieder und spannende Angebote zum Experimentieren und Forschen mit Droppy, dem BHAG Wassertropfen, bauten inhaltlich aufeinander auf. So kam es, dass die Turnhalle der Kita an diesen Tagen kurzerhand zum Workshop-Raum umfunktioniert wurde. Denn Bildung für nachhaltige Entwicklung verfolgt nicht nur den situativen Ansatz, sondern ist darüber hinaus auch werteorientiert. Sie fördert Respekt und Toleranz anderen Menschen und der Natur gegenüber, was sich zum Beispiel im Umgang mit den Kleinstlebewesen eines Baches widerspiegelt. „Diesen Tieren gegenüber seid ihr die Riesen“, erläuterte Loevenich bei der Anleitung zur Gewässergütebestimmung des Bachwassers. „Überlegt wie ihr von größeren und stärkeren Menschen behandelt werden möchtet und so vorsichtig geht ihr dann auch mit den Tieren des Baches um.“ Denn Loevenich hatte, da in den Kitas aufgrund von Krankheit oder Urlaub knappe Personalbesetzung vorherrschte, den Bach kurzerhand in zwei Aquarien zu den Kindern in die Turnhalle gebracht. Spätestens nach den folgenden vier experimentellen Lernstationen zur Wasserreinigung und den gemeinsamen Überlegungen zur Bedeutung von Grundwasser für die Herstellung von Trinkwasser, wurde den Kindern klar: „Hier sind wir gefragt und unsere Hilfe ist nötig.“ Klara und ihr Team aus der Kita St. Bartholomäus, sowie Liam und sein Team aus der Kita Spatzennest wollen daher Freunde des Wassertropfens „Droppy“ werden. „Dazu gehört dann aber auch, keinen Müll mehr draußen herumliegen zu lassen“, erläuterte Silke Bronsert, stellvertretende Leiterin der Kita Spatzennest, als die Kinder stolz ihren Botschafterausweis und einen kleinen Kuscheltropfen entgegennahmen. Die angehenden Schulkinder sind sich ihrer Verantwortung wohl bewusst. Sie freuen sich schon, den Wassertropfen in der dritten Klasse ihrer zukünftigen Grundschule wieder zu sehen. Die Erzieherinnen bedanken sich für das nachhaltige Bildungsangebot, das die existentielle Bedeutung sauberen Wassers für das menschliche Leben und seine Komplexität beeindruckend verdeutlicht.

24.06.2022
BHAG Vorschulaktion: Droppy bei den Schlauen Füchsen

BHAG Vorschulaktion in der kommunalen Kita St. Maria Magdalena

Rheinbreitbach. Mit großer Spannung erwarteten die Schlauen Füchse, so nennen sich die 22 Vorschulkinder der Kita St. Maria Magdalena, den Wassertropfen Droppy im Turnraum ihrer Kita. Mit ihm tauchten sie tief in die Wasserwelt ein und klärten unter Anleitung von Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleiterin, Fragen nach der Herkunft des Rheinbreitbacher Trinkwassers und seinem Weg in die Kita. Denn die Bad Honnef AG strengt sich bei der Trinkwasserversorgung mächtig an, damit die Rheinbreitbacher Papas keine Flaschen schleppen müssen! Beim Singen und beim anschließenden Kofferspiel wurde den Schlauen Füchsen schnell die lebenswichtige Bedeutung von sauberem Wasser klar. Hatte der Regentropfen Droppy den Kindern in seinem Reisekoffer doch viele unterschiedliche Wasserutensilien mitgebracht. Natürlich kam auch in diesem BHAG Projekt das forschende Lernen nicht zu kurz. „Denn unsere Kinder sind von Natur aus neugierig und erschließen sich so ihre Umwelt“, sagt Erzieherin Amaya Berth. Also hieß es am zweiten Projekttag: „Rein in die Gummistiefel und ab an den Breitbach!“ Empathisch gingen die Kinder hier auf die Suche nach Zeigearten, um die Gewässergüte des Breitbaches zu bestimmen. Aufgrund der Entdeckung von Wasserflohkrebsen, Köcherfliegenlarven und Bergbachköcherfliegenlarven gaben die Kinder dem Bach am Ende des Forschungsprozesses die Note 2-3, im Sinne der Gewässergütebestimmung. Besorgt sind Droppy und seine neuen Freunde aber wegen des Mülls, den sie vermehrt im Wasser finden. Kurzerhand teilt Loevenich Schutzhandschuhe aus und der Bach wird mit vereinten Kräften vom groben Dreck befreit. Im Nu ist die Mülltüte voll und die Kinder regen sich zurecht über die unnötige Umweltverschmutzung auf. Sie sind sich einig und wollen in Zukunft achtsam mit der Ressource Wasser umgehen, insbesondere damit sich die Köcherfliegenlarven ihre Schutzhülle nicht mehr aus Müll bauen müssen! Mit einem lachenden und einem weinenden Auge beenden die Kinder den Projekttag, denn sie stehen kurz vor ihrer Verabschiedung aus der Kita. Stolz präsentieren sie Loevenich mit dem Auszug aus ihrem Abschiedslied: „Kita war schön, doch wir wollen nun zur Schule gehen und gute Schüler sein!“ einen Vorgeschmack auf ihre kurz bevorstehende Verabschiedung, zu der wir Ihnen alles Gute wünschen.

BHAG Vorschulaktion: Droppy bei den Schlauen Füchsen

BHAG Vorschulaktion in der kommunalen Kita St. Maria Magdalena

Rheinbreitbach. Mit großer Spannung erwarteten die Schlauen Füchse, so nennen sich die 22 Vorschulkinder der Kita St. Maria Magdalena, den Wassertropfen Droppy im Turnraum ihrer Kita. Mit ihm tauchten sie tief in die Wasserwelt ein und klärten unter Anleitung von Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleiterin, Fragen nach der Herkunft des Rheinbreitbacher Trinkwassers und seinem Weg in die Kita. Denn die Bad Honnef AG strengt sich bei der Trinkwasserversorgung mächtig an, damit die Rheinbreitbacher Papas keine Flaschen schleppen müssen! Beim Singen und beim anschließenden Kofferspiel wurde den Schlauen Füchsen schnell die lebenswichtige Bedeutung von sauberem Wasser klar. Hatte der Regentropfen Droppy den Kindern in seinem Reisekoffer doch viele unterschiedliche Wasserutensilien mitgebracht. Natürlich kam auch in diesem BHAG Projekt das forschende Lernen nicht zu kurz. „Denn unsere Kinder sind von Natur aus neugierig und erschließen sich so ihre Umwelt“, sagt Erzieherin Amaya Berth. Also hieß es am zweiten Projekttag: „Rein in die Gummistiefel und ab an den Breitbach!“ Empathisch gingen die Kinder hier auf die Suche nach Zeigearten, um die Gewässergüte des Breitbaches zu bestimmen. Aufgrund der Entdeckung von Wasserflohkrebsen, Köcherfliegenlarven und Bergbachköcherfliegenlarven gaben die Kinder dem Bach am Ende des Forschungsprozesses die Note 2-3, im Sinne der Gewässergütebestimmung. Besorgt sind Droppy und seine neuen Freunde aber wegen des Mülls, den sie vermehrt im Wasser finden. Kurzerhand teilt Loevenich Schutzhandschuhe aus und der Bach wird mit vereinten Kräften vom groben Dreck befreit. Im Nu ist die Mülltüte voll und die Kinder regen sich zurecht über die unnötige Umweltverschmutzung auf. Sie sind sich einig und wollen in Zukunft achtsam mit der Ressource Wasser umgehen, insbesondere damit sich die Köcherfliegenlarven ihre Schutzhülle nicht mehr aus Müll bauen müssen! Mit einem lachenden und einem weinenden Auge beenden die Kinder den Projekttag, denn sie stehen kurz vor ihrer Verabschiedung aus der Kita. Stolz präsentieren sie Loevenich mit dem Auszug aus ihrem Abschiedslied: „Kita war schön, doch wir wollen nun zur Schule gehen und gute Schüler sein!“ einen Vorgeschmack auf ihre kurz bevorstehende Verabschiedung, zu der wir Ihnen alles Gute wünschen.

09.06.2022
Nachhaltigkeit, CO2-Reduktion, Preisstabilität und Versorgungssicherheit stehen im Vordergrund

Geplante PV-Anlage kann den Jahresstrombedarf von rund 1.800 Drei-Personen-Haushalten decken

Bad Honnef. Strom aus erneuerbaren Energieträgern wie der Photovoltaik ist der wichtigste Baustein sowohl für die Mobilitätswende als auch die Energiewende. Auf einer Freifläche nahe der Ortschaft Schweifeld in der Stadt Unkel besteht die Möglichkeit, einen aktiven und zugleich hocheffizienten und nachhaltigen Beitrag zur Stromerzeugung aus Photovoltaik zu leisten. Daher planen die Stadt Unkel gemeinsam mit der Bad Honnef AG (BHAG) und der WV Energie AG, die Freifläche von einer derzeit genutzten landwirtschaftlichen Fläche zu einem Standort der nachhaltigen und emissionsfreien Energieerzeugung weiterzuentwickeln.

„Die Nachhaltigkeit in der Stromerzeugung, die gesamtgesellschaftliche Aufgabe der CO2-Reduktion, unser Ziel einer Preisstabilisierung durch Unabhängigkeit von externen Stromlieferanten und auch die Versorgungssicherheit durch selbst erzeugten Strom stehen für alle Beteiligten im Vordergrund“, stellt Kersten Kerl, Vorstand der BHAG, klar: „Die geplante Fläche erfüllt alle Voraussetzungen, um durch einen maßvollen, verantwortungsbewussten Umgang mit Freiraum und ohne Emissionen einen wichtigen Baustein auf dem Weg der Energiewende für die Menschen der Region zu setzen.“

Geplant ist derzeit eine Umsetzung auf einer Fläche von 76.100 Quadratmetern in der Gemarkung Unkel. Rund 7 der insgesamt 7,6 Hektar Flächen ließen sich durch Photovoltaikmodule belegen. „Die Produktionsleistung der Anlage läge in diesem Fall bei rund 7.000.000 Kilowattstunden und allein diese Anlage würde ausreichen, um den Jahresstrombedarf von rund 1.800 Drei-Personen-Haushalten zu decken“, erklärt Kersten Kerl: „Damit würde die Anlage rund 3.500 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen, die bei einer Stromerzeugung aus fossilen und importierten Energieträgern in unsere Atmosphäre freigesetzt werden.“

Da die Böden unter den Photovoltaiksystemen zukünftig nur noch extensiv, also ohne größere Eingriffe des Menschen, genutzt werden, werden sich diese Flächen zu einem biodiversen Lebensraum und einem lebendigen Schutzraum für Tier- und Pflanzenarten weiterentwickeln. Der verantwortungsvolle Umgang mit Fläche, mit Naturräumen und mit Landschaft zum Erhalt und zur Förderung des Artenschutzes ist erklärtes Ziel aller Beteiligten, betont BHAG Vorstand Kersten Kerl: „Aufgrund der vielen positiven Untersuchungen und Fachberichten vergleichbarer Anlagen in Deutschland sind wir davon überzeugt, dass diese geplante PV-Anlage eine sehr gute Lösung für die Region sein wird, die später im Alltag der Menschen buchstäblich geräuschlos einen Baustein zur Energiewende leistet.“ Die BHAG sieht in diesem Projekt ein großes Zukunftspotenzial, weshalb weitere Überlegungen zum Aufbau von Anlagen anderer erneuerbaren Energieerzeugung in der genannten Region nicht geplant sind.

Derzeit stimmen die Projektbeteiligten, die Stadt Unkel, die Bad Honnef AG und die WV Energie AG, die Projektplanung untereinander und unter Beteiligung der politischen Gremien ab. „Selbstverständlich werden wir, wenn die Potenziale dieser Photovoltaikanlage ermittelt sind, die Bürgerinnen und Bürger informieren, zum Dialog einladen und dabei Anregung und Kritik aufnehmen. Für den Herbst sind dazu zwei Bürgerversammlungen vorgesehen. Zum weiteren Ablauf der Bauleitplanung wird die Kommune dann selbst im Rahmen der Sitzungsvorlagen für die (den o.g. Bürgerversammlungen vorausgehende) Freigabe der Planentwürfe für die Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung vor dem Hintergrund der dann aktuellen Erkenntnisse informieren“, ergänzt Kerl.

Nachhaltigkeit, CO2-Reduktion, Preisstabilität und Versorgungssicherheit stehen im Vordergrund

Geplante PV-Anlage kann den Jahresstrombedarf von rund 1.800 Drei-Personen-Haushalten decken

Bad Honnef. Strom aus erneuerbaren Energieträgern wie der Photovoltaik ist der wichtigste Baustein sowohl für die Mobilitätswende als auch die Energiewende. Auf einer Freifläche nahe der Ortschaft Schweifeld in der Stadt Unkel besteht die Möglichkeit, einen aktiven und zugleich hocheffizienten und nachhaltigen Beitrag zur Stromerzeugung aus Photovoltaik zu leisten. Daher planen die Stadt Unkel gemeinsam mit der Bad Honnef AG (BHAG) und der WV Energie AG, die Freifläche von einer derzeit genutzten landwirtschaftlichen Fläche zu einem Standort der nachhaltigen und emissionsfreien Energieerzeugung weiterzuentwickeln.

„Die Nachhaltigkeit in der Stromerzeugung, die gesamtgesellschaftliche Aufgabe der CO2-Reduktion, unser Ziel einer Preisstabilisierung durch Unabhängigkeit von externen Stromlieferanten und auch die Versorgungssicherheit durch selbst erzeugten Strom stehen für alle Beteiligten im Vordergrund“, stellt Kersten Kerl, Vorstand der BHAG, klar: „Die geplante Fläche erfüllt alle Voraussetzungen, um durch einen maßvollen, verantwortungsbewussten Umgang mit Freiraum und ohne Emissionen einen wichtigen Baustein auf dem Weg der Energiewende für die Menschen der Region zu setzen.“

Geplant ist derzeit eine Umsetzung auf einer Fläche von 76.100 Quadratmetern in der Gemarkung Unkel. Rund 7 der insgesamt 7,6 Hektar Flächen ließen sich durch Photovoltaikmodule belegen. „Die Produktionsleistung der Anlage läge in diesem Fall bei rund 7.000.000 Kilowattstunden und allein diese Anlage würde ausreichen, um den Jahresstrombedarf von rund 1.800 Drei-Personen-Haushalten zu decken“, erklärt Kersten Kerl: „Damit würde die Anlage rund 3.500 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen, die bei einer Stromerzeugung aus fossilen und importierten Energieträgern in unsere Atmosphäre freigesetzt werden.“

Da die Böden unter den Photovoltaiksystemen zukünftig nur noch extensiv, also ohne größere Eingriffe des Menschen, genutzt werden, werden sich diese Flächen zu einem biodiversen Lebensraum und einem lebendigen Schutzraum für Tier- und Pflanzenarten weiterentwickeln. Der verantwortungsvolle Umgang mit Fläche, mit Naturräumen und mit Landschaft zum Erhalt und zur Förderung des Artenschutzes ist erklärtes Ziel aller Beteiligten, betont BHAG Vorstand Kersten Kerl: „Aufgrund der vielen positiven Untersuchungen und Fachberichten vergleichbarer Anlagen in Deutschland sind wir davon überzeugt, dass diese geplante PV-Anlage eine sehr gute Lösung für die Region sein wird, die später im Alltag der Menschen buchstäblich geräuschlos einen Baustein zur Energiewende leistet.“ Die BHAG sieht in diesem Projekt ein großes Zukunftspotenzial, weshalb weitere Überlegungen zum Aufbau von Anlagen anderer erneuerbaren Energieerzeugung in der genannten Region nicht geplant sind.

Derzeit stimmen die Projektbeteiligten, die Stadt Unkel, die Bad Honnef AG und die WV Energie AG, die Projektplanung untereinander und unter Beteiligung der politischen Gremien ab. „Selbstverständlich werden wir, wenn die Potenziale dieser Photovoltaikanlage ermittelt sind, die Bürgerinnen und Bürger informieren, zum Dialog einladen und dabei Anregung und Kritik aufnehmen. Für den Herbst sind dazu zwei Bürgerversammlungen vorgesehen. Zum weiteren Ablauf der Bauleitplanung wird die Kommune dann selbst im Rahmen der Sitzungsvorlagen für die (den o.g. Bürgerversammlungen vorausgehende) Freigabe der Planentwürfe für die Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung vor dem Hintergrund der dann aktuellen Erkenntnisse informieren“, ergänzt Kerl.

07.06.2022
BHAG als Forscherpate der Löwenburgschule

Forschertag an der Löwenburgschule. Nach zwei Jahren Corona-Pause ist es endlich wieder so weit.

Bad Honnef. Die Löwenburgschule veranstaltet erneut den bereits zum festen Bestandteil ihres Bildungskonzeptes gewordenen Forschertag für Schülerinnen und Schüler mehrerer Jahrgangsstufen. „Endlich wieder Zeit, um sich einen ganzen Vormittag lang mit spannenden Forscherfragen zu beschäftigen“, sagt Schulleiter Martin Wilke. Dazu wählen die Kinder ihre Schwerpunkte unter verschiedenen Angeboten aus. Natürlich ist auch die Bad Honnef AG (BHAG) als verlässlicher Pate wieder mit ihrer Energie-Rallye am Start. Und das Angebot ist, sehr zur Freude von BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich, ausgebucht bis zum letzten Platz.
Der Begriff Energie kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „wirkende Kraft“. Anschaulich ausgedrückt ist Energie die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten, Wärme abzugeben oder Licht auszustrahlen. „Sie ist also nötig, wenn etwas in Bewegung gesetzt, beschleunigt, hochgehoben, erwärmt oder beleuchtet werden soll“, erklärt Julius fachmännisch beim Start der BHAG Energie-Rallye, direkt vor dem Schulgebäude. Die Bedeutung des Energiesparens erklärt Charlotte engagiert ihren Teammitgliedern, weil sie verhindern will, dass noch mehr Kohlendioxyd in die Erdatmosphäre gelangt, das die Erderwärmung beschleunigt. Welchen wichtigen Beitrag zum Energiesparen die BHAG, die Stadt Bad Honnef und auch das Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef heute bereits leisten, wird den Kindern nach und nach an ausgewählten Rallyestationen und Referenzorten klar, an denen sie immer wie der auch den freundlichen BHAG Mitarbeitern begegnen.
Am Kundenzentrum und einer Baustelle in der Fußgängerzone fallen den Nachwuchsforschern dann sofort die Fahrzeuge der BHAG Elektromonteure auf, die an Baustellen arbeiten. Und natürlich fragen wir nach, welcher Auftrag hier gerade erledigt wird. „Es wird eine Straßenlampe gesetzt, die mit LED-Leuchtmitteln bestückt wird, um die Straßenbeleuchtung effizient zu gestalten!“ sagt BHAG Mitarbeiter Timo Wessel. Das bringt David auf eine Idee: Er will in Zukunft die Lampen in seinem Kinderzimmer mit LED-Leuchten ausstatten, um Strom zu sparen. Denn heute hat er  gelernt, dass er diese effizienten Leuchtmittel ganz leicht an den gelben Leuchtdioden erkennen kann.
Die Energie von Bäumen an ihrem stetig wachsenden Umfang zu messen, wird für die engagierten Kinder zu einer Teamaufgabe, denn der Mammutbaum im Kurpark stellt mit seinem Umfang von mehr als fünf Metern für die Kinder eine große Herausforderung dar. Viel zu schnell neigt sich der Schulmorgen dem Ende zu. Stolz nehmen die Kinder am Ziel der Energie-Rallye ihre Forscherausweise und das BHAG Kuschelmaskottchen „Eni“ entgegen. Damit „Lernen für das Leben“ und „Energiesparen “ weiterhin ein schulisches Thema sein können, ist Schulleiter Martin Wilke auf verlässliche Kooperationspartner wie die BHAG angewiesen. Schulleitung und Pädagogen bedanken sich bei der BHAG für ihr spannendes und verlässliches Bildungsangebot mit nachhaltigen Lernerfolg und hoffen, dass der Forschertag auch im nächsten Jahr wieder stattfinden kann.

BHAG als Forscherpate der Löwenburgschule

Forschertag an der Löwenburgschule. Nach zwei Jahren Corona-Pause ist es endlich wieder so weit.

Bad Honnef. Die Löwenburgschule veranstaltet erneut den bereits zum festen Bestandteil ihres Bildungskonzeptes gewordenen Forschertag für Schülerinnen und Schüler mehrerer Jahrgangsstufen. „Endlich wieder Zeit, um sich einen ganzen Vormittag lang mit spannenden Forscherfragen zu beschäftigen“, sagt Schulleiter Martin Wilke. Dazu wählen die Kinder ihre Schwerpunkte unter verschiedenen Angeboten aus. Natürlich ist auch die Bad Honnef AG (BHAG) als verlässlicher Pate wieder mit ihrer Energie-Rallye am Start. Und das Angebot ist, sehr zur Freude von BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich, ausgebucht bis zum letzten Platz.
Der Begriff Energie kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „wirkende Kraft“. Anschaulich ausgedrückt ist Energie die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten, Wärme abzugeben oder Licht auszustrahlen. „Sie ist also nötig, wenn etwas in Bewegung gesetzt, beschleunigt, hochgehoben, erwärmt oder beleuchtet werden soll“, erklärt Julius fachmännisch beim Start der BHAG Energie-Rallye, direkt vor dem Schulgebäude. Die Bedeutung des Energiesparens erklärt Charlotte engagiert ihren Teammitgliedern, weil sie verhindern will, dass noch mehr Kohlendioxyd in die Erdatmosphäre gelangt, das die Erderwärmung beschleunigt. Welchen wichtigen Beitrag zum Energiesparen die BHAG, die Stadt Bad Honnef und auch das Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef heute bereits leisten, wird den Kindern nach und nach an ausgewählten Rallyestationen und Referenzorten klar, an denen sie immer wie der auch den freundlichen BHAG Mitarbeitern begegnen.
Am Kundenzentrum und einer Baustelle in der Fußgängerzone fallen den Nachwuchsforschern dann sofort die Fahrzeuge der BHAG Elektromonteure auf, die an Baustellen arbeiten. Und natürlich fragen wir nach, welcher Auftrag hier gerade erledigt wird. „Es wird eine Straßenlampe gesetzt, die mit LED-Leuchtmitteln bestückt wird, um die Straßenbeleuchtung effizient zu gestalten!“ sagt BHAG Mitarbeiter Timo Wessel. Das bringt David auf eine Idee: Er will in Zukunft die Lampen in seinem Kinderzimmer mit LED-Leuchten ausstatten, um Strom zu sparen. Denn heute hat er  gelernt, dass er diese effizienten Leuchtmittel ganz leicht an den gelben Leuchtdioden erkennen kann.
Die Energie von Bäumen an ihrem stetig wachsenden Umfang zu messen, wird für die engagierten Kinder zu einer Teamaufgabe, denn der Mammutbaum im Kurpark stellt mit seinem Umfang von mehr als fünf Metern für die Kinder eine große Herausforderung dar. Viel zu schnell neigt sich der Schulmorgen dem Ende zu. Stolz nehmen die Kinder am Ziel der Energie-Rallye ihre Forscherausweise und das BHAG Kuschelmaskottchen „Eni“ entgegen. Damit „Lernen für das Leben“ und „Energiesparen “ weiterhin ein schulisches Thema sein können, ist Schulleiter Martin Wilke auf verlässliche Kooperationspartner wie die BHAG angewiesen. Schulleitung und Pädagogen bedanken sich bei der BHAG für ihr spannendes und verlässliches Bildungsangebot mit nachhaltigen Lernerfolg und hoffen, dass der Forschertag auch im nächsten Jahr wieder stattfinden kann.

Weitere Fragen?

BHAG Paffhausen  Daniela
Daniela Paffhausen Leiterin Marketing 0 22 24 / 17-109 d.paffhausen@bhag.de