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Presse

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07.06.2022
50 Jahre Versorgungssicherheit und Trinkwasser in Spitzenqualität

Im Volksmund „Pipeline“ genannte Leitung versorgt den Stadtbezirk Aegidienberg mit Wasser aus dem Lohfeld.

Bad Honnef. Hahn auf, Wasser marsch – so einfach war das vor 50 Jahren im heutigen Stadtbezirk Aegidienberg nicht immer. Entsprechend groß müssen die Freude und die Erleichterung gewesen sein, als am 12. Juni 1972 die Trinkwasserleitung vom Tal zum Berg fertiggestellt und einige Tage später eingeweiht wurde: es gab einen kleinen Festakt mit Stadtrat, Verwaltung, Kurdirektion und Firmen. Der damalige Bürgermeister Franz Josef Kayser „veredelte“ die neue Leitung abschließend über einen geöffneten Verschluss mit einem kräftigen Schluck Schnaps. Jetzt feiert die damals im Volksmund „Pipeline“ genannte Trinkwasserleitung ihren 50. Geburtstag und ist weiterhin unverzichtbar für die Trinkwasserversorgung des Stadtbezirks.

Rückblick: Dürre und Wassermangel auf dem Berg
Um die Bedeutung der Leitung zu verstehen, bedarf es eines Blickes in die Vorgeschichte: zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatten mehrere Ortschaften rund um Aegidienberg begonnen, eigene Wasserleitungsgesellschaften zu gründen. Kleinste Quellen wurden gefasst und gemeinsam mit vorhandenen und oft privaten Brunnen an Leitungen angeschlossen, die üblicherweise in Eigenleistung verlegt wurden. Allein in Aegidienberg gab es sieben derartiger Gesellschaften, die Mitte der 1960er Jahre zu einer „Gruppenwasserversorgung der Gemeinde Aegidienberg“ zusammengeführt wurden, wie die Chronisten des Bürgervereins Aegidienberg in ihrem Buch zur Heimatgeschichte zusammengetragen haben. Nachdem ein Rutengänger im Jahr 1960 südwestlich des Himberger Sees eine Wasserader vermutete und dort tatsächlich in 108 Metern Tiefe Wasser gefunden wurde, errichtete man in der Nähe der Quelle einen Hochbehälter und in den Folgejahren insgesamt 43 Kilometer neue Trinkwasserleitungen in der Gemeinde. Die Freude über die neue Versorgungsstruktur währte nur kurz: immer wieder kam es zu Wassermangel, erinnert sich Erich Dieter Walkenhorst, der damals als einer von zwei Direktoren der Bad Honnef AG den Bau der Wasserleitung begleitete: „Es kam zu Trockenheiten mit hohem Wasserverbrauch und es gelang mit den vorhandenen Bohrungen und Quellen nicht, den Bedarf zu decken.“ Bereits im Jahr 1966, als der damals neugebaute Tiefbrunnen in Rottbitze noch nicht ans Pumpenhaus und das Leitungsnetz angeschlossen war, hatte die Feuerwehr vier Tage mit einer Notleitung und einer Pumpe aushelfen müssen.
Zu Pfingsten 1971, also vor 51 Jahren, kam das damals wie heute Undenkbare: Brunnen und Quellen lieferten nach langer Dürre viel zu wenig Wasser, der Hochbehälter war leer und, so erinnert sich Erich Dieter Walkenhorst genau, „es kam kein Tropfen Wasser mehr aus der Leitung. Die Leute waren natürlich aufgebracht.“ Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehr lieferten Brauchwasser zu den Haushalten, der Katastrophenschutz montierte am Himberger See eine mobile Trinkwasseraufbereitungsanlage, konnte damit aber nicht einmal ein Viertel des Normalverbrauchs decken, so Walkenhorst. Per Notleitung zwischen Wülscheid und Königswinter-Gratzfeld wurde binnen weniger Tage eine provisorische Wasserversorgung sichergestellt und schnell entschieden, dass es eine krisenfeste und sichere Wasserversorgung durch BHAG aus dem Tal geben sollte:

Neubau der „Pipeline“
Nach heutigen Maßstäben erfolgte der Bau der Trinkwasserleitung vom Wasserwerk im Lohfeld nach Aegidienberg in Rekordzeit: im April 1972 wurden die Leitungen vom Lohfeld zum gut einen Kilometer entfernten Hochbehälter am Menzenberg verlegt und dort eine Druckerhöhungsanlage errichtet. Hochleistungspumpen drücken das Trinkwasser mit 25 bar den Berg hinauf. Die Leitung führt bis heute vom Menzenberg zum knapp 6,2 Kilometer entfernten Himberg in einen Hochbehälter. „Der hohe Druck ist etwas Besonderes und aufgrund des großen Höhenunterschieds vom Tal zum Berg notwendig“, erklärt Torsten Brix, Teamleiter Wasserwerk der BHAG: „Das Wasser wird in den Hochbehälter gepumpt. Dabei kommt nur das Wasser im Hochbehälter an, das nicht gerade von Kunden abgenommen wird. Der Hochbehälter dient also als Puffer, wenn mehr Trinkwasser abgenommen würde als gepumpt werden kann.“
1978 wurde der bereits vorhandene und rund 500 Kubikmeter fassende Hochbehälter Himberg um 440 Kubikmeter auf 940 Kubikmeter vergrößert. Speziell für Rottbitze wurde 2009 ein weiterer Hochbehälter mit 350 Kubikmetern Fassungsvermögen am Asberg errichtet.

Versorgt wird der Hochbehälter in Himberg bis heute von der damals oft „Pipeline“ genannten Trinkwasserleitung aus dem Jahr 1972, erklärt Torsten Brix: „2008 wurde eine zweite Transportleitung nach Aegidienberg gebaut, allerdings über eine andere Trasse.“

Lange Trockenperioden lassen Wasserbedarf wieder steigen – BHAG hat vorgesorgt
Während der Himberger Brunnen seit den 1990er Jahren stillgelegt wurde, ist der 108 Meter tiefe Brunnen in Rottbitze heute immer noch in Betrieb und wurde 2015 saniert. Die BHAG ist froh über den Brunnen mit dem Wasserwerk Rottbitze, da dieser gerade bei langanhaltenden Trockenperioden, die in den vergangenen Jahren spürbar zugenommen haben, die Leitung von Bad Honnef nach Himberg entlastet. Und das spüre man auch am Wasserverbrauch, den die BHAG mit einer modernen Leitwarte in Echtzeit im Blick behält, erklärt Torsten Brix, Teamleiter Wasserwerk der BHAG: „Zwischen 2003 und 2014 ging der jährliche Trinkwasserverbrauch immer weiter zurück, seit 2015 steigt der jährliche Trinkwasserverbrauch wieder an. Was zu erkennen ist, dass durch die Temperaturschwankungen sich der Jahresverbrauch nicht stark ändert, aber die täglichen Fördermengen, aber auch die stündlichen Fördermengen schwanken stark.“ Bei langen Trockenperioden und langanhaltender Hitze steige der Verbrauch von Tag zu Tag spürbar an, hat Brix in den vergangenen Jahren beobachtet: „Das ist darauf zurückzuführen, dass bei Hitze mehr geduscht wird, dass die Gärten gewässert werden und dass es auch viele private Pools gibt.“

Einen akuten Wassermangel, wie er 1971 mit trockenen Wasserleitungen zu spüren war, müssen die Aegidienberger aber nicht mehr fürchten, betont Kersten Kerl, Vorstand der BHAG: „Die Kapazitäten der Leitungen und des Hochbehälters sind auch in den letzten, verbrauchsstarken Trockenperioden nicht annährend erschöpft worden. Wir haben in der Bemessung einen großen Puffer, um auch unvorhergesehene große Entnahmen durch einen Leitungsschaden an empfindlicher Stelle oder einen Großeinsatz der Feuerwehr kompensieren zu können.“ Zudem sind heute nahezu alle lokalen Trinkwassernetze mit Notverbindungen zu anderen Netzen ausgestattet, erklärt Kersten Kerl: „Das gilt auch für das Trinkwassernetz der BHAG, die in einem Versorgungsverbund Leitungen zum Kreiswasserwerk Neuwied und zum Wasserbeschaffungsverband Thomasberg unterhält, die wiederum an Nachbarnetze angeschlossen sind. Über diesen Weg sichern sich Wasserversorger gegenseitig ab, um für unvorhergesehene Fälle und Wasserkrisen gewappnet zu sein.“

50 Jahre Versorgungssicherheit und Trinkwasser in Spitzenqualität

Im Volksmund „Pipeline“ genannte Leitung versorgt den Stadtbezirk Aegidienberg mit Wasser aus dem Lohfeld.

Bad Honnef. Hahn auf, Wasser marsch – so einfach war das vor 50 Jahren im heutigen Stadtbezirk Aegidienberg nicht immer. Entsprechend groß müssen die Freude und die Erleichterung gewesen sein, als am 12. Juni 1972 die Trinkwasserleitung vom Tal zum Berg fertiggestellt und einige Tage später eingeweiht wurde: es gab einen kleinen Festakt mit Stadtrat, Verwaltung, Kurdirektion und Firmen. Der damalige Bürgermeister Franz Josef Kayser „veredelte“ die neue Leitung abschließend über einen geöffneten Verschluss mit einem kräftigen Schluck Schnaps. Jetzt feiert die damals im Volksmund „Pipeline“ genannte Trinkwasserleitung ihren 50. Geburtstag und ist weiterhin unverzichtbar für die Trinkwasserversorgung des Stadtbezirks.

Rückblick: Dürre und Wassermangel auf dem Berg
Um die Bedeutung der Leitung zu verstehen, bedarf es eines Blickes in die Vorgeschichte: zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatten mehrere Ortschaften rund um Aegidienberg begonnen, eigene Wasserleitungsgesellschaften zu gründen. Kleinste Quellen wurden gefasst und gemeinsam mit vorhandenen und oft privaten Brunnen an Leitungen angeschlossen, die üblicherweise in Eigenleistung verlegt wurden. Allein in Aegidienberg gab es sieben derartiger Gesellschaften, die Mitte der 1960er Jahre zu einer „Gruppenwasserversorgung der Gemeinde Aegidienberg“ zusammengeführt wurden, wie die Chronisten des Bürgervereins Aegidienberg in ihrem Buch zur Heimatgeschichte zusammengetragen haben. Nachdem ein Rutengänger im Jahr 1960 südwestlich des Himberger Sees eine Wasserader vermutete und dort tatsächlich in 108 Metern Tiefe Wasser gefunden wurde, errichtete man in der Nähe der Quelle einen Hochbehälter und in den Folgejahren insgesamt 43 Kilometer neue Trinkwasserleitungen in der Gemeinde. Die Freude über die neue Versorgungsstruktur währte nur kurz: immer wieder kam es zu Wassermangel, erinnert sich Erich Dieter Walkenhorst, der damals als einer von zwei Direktoren der Bad Honnef AG den Bau der Wasserleitung begleitete: „Es kam zu Trockenheiten mit hohem Wasserverbrauch und es gelang mit den vorhandenen Bohrungen und Quellen nicht, den Bedarf zu decken.“ Bereits im Jahr 1966, als der damals neugebaute Tiefbrunnen in Rottbitze noch nicht ans Pumpenhaus und das Leitungsnetz angeschlossen war, hatte die Feuerwehr vier Tage mit einer Notleitung und einer Pumpe aushelfen müssen.
Zu Pfingsten 1971, also vor 51 Jahren, kam das damals wie heute Undenkbare: Brunnen und Quellen lieferten nach langer Dürre viel zu wenig Wasser, der Hochbehälter war leer und, so erinnert sich Erich Dieter Walkenhorst genau, „es kam kein Tropfen Wasser mehr aus der Leitung. Die Leute waren natürlich aufgebracht.“ Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehr lieferten Brauchwasser zu den Haushalten, der Katastrophenschutz montierte am Himberger See eine mobile Trinkwasseraufbereitungsanlage, konnte damit aber nicht einmal ein Viertel des Normalverbrauchs decken, so Walkenhorst. Per Notleitung zwischen Wülscheid und Königswinter-Gratzfeld wurde binnen weniger Tage eine provisorische Wasserversorgung sichergestellt und schnell entschieden, dass es eine krisenfeste und sichere Wasserversorgung durch BHAG aus dem Tal geben sollte:

Neubau der „Pipeline“
Nach heutigen Maßstäben erfolgte der Bau der Trinkwasserleitung vom Wasserwerk im Lohfeld nach Aegidienberg in Rekordzeit: im April 1972 wurden die Leitungen vom Lohfeld zum gut einen Kilometer entfernten Hochbehälter am Menzenberg verlegt und dort eine Druckerhöhungsanlage errichtet. Hochleistungspumpen drücken das Trinkwasser mit 25 bar den Berg hinauf. Die Leitung führt bis heute vom Menzenberg zum knapp 6,2 Kilometer entfernten Himberg in einen Hochbehälter. „Der hohe Druck ist etwas Besonderes und aufgrund des großen Höhenunterschieds vom Tal zum Berg notwendig“, erklärt Torsten Brix, Teamleiter Wasserwerk der BHAG: „Das Wasser wird in den Hochbehälter gepumpt. Dabei kommt nur das Wasser im Hochbehälter an, das nicht gerade von Kunden abgenommen wird. Der Hochbehälter dient also als Puffer, wenn mehr Trinkwasser abgenommen würde als gepumpt werden kann.“
1978 wurde der bereits vorhandene und rund 500 Kubikmeter fassende Hochbehälter Himberg um 440 Kubikmeter auf 940 Kubikmeter vergrößert. Speziell für Rottbitze wurde 2009 ein weiterer Hochbehälter mit 350 Kubikmetern Fassungsvermögen am Asberg errichtet.

Versorgt wird der Hochbehälter in Himberg bis heute von der damals oft „Pipeline“ genannten Trinkwasserleitung aus dem Jahr 1972, erklärt Torsten Brix: „2008 wurde eine zweite Transportleitung nach Aegidienberg gebaut, allerdings über eine andere Trasse.“

Lange Trockenperioden lassen Wasserbedarf wieder steigen – BHAG hat vorgesorgt
Während der Himberger Brunnen seit den 1990er Jahren stillgelegt wurde, ist der 108 Meter tiefe Brunnen in Rottbitze heute immer noch in Betrieb und wurde 2015 saniert. Die BHAG ist froh über den Brunnen mit dem Wasserwerk Rottbitze, da dieser gerade bei langanhaltenden Trockenperioden, die in den vergangenen Jahren spürbar zugenommen haben, die Leitung von Bad Honnef nach Himberg entlastet. Und das spüre man auch am Wasserverbrauch, den die BHAG mit einer modernen Leitwarte in Echtzeit im Blick behält, erklärt Torsten Brix, Teamleiter Wasserwerk der BHAG: „Zwischen 2003 und 2014 ging der jährliche Trinkwasserverbrauch immer weiter zurück, seit 2015 steigt der jährliche Trinkwasserverbrauch wieder an. Was zu erkennen ist, dass durch die Temperaturschwankungen sich der Jahresverbrauch nicht stark ändert, aber die täglichen Fördermengen, aber auch die stündlichen Fördermengen schwanken stark.“ Bei langen Trockenperioden und langanhaltender Hitze steige der Verbrauch von Tag zu Tag spürbar an, hat Brix in den vergangenen Jahren beobachtet: „Das ist darauf zurückzuführen, dass bei Hitze mehr geduscht wird, dass die Gärten gewässert werden und dass es auch viele private Pools gibt.“

Einen akuten Wassermangel, wie er 1971 mit trockenen Wasserleitungen zu spüren war, müssen die Aegidienberger aber nicht mehr fürchten, betont Kersten Kerl, Vorstand der BHAG: „Die Kapazitäten der Leitungen und des Hochbehälters sind auch in den letzten, verbrauchsstarken Trockenperioden nicht annährend erschöpft worden. Wir haben in der Bemessung einen großen Puffer, um auch unvorhergesehene große Entnahmen durch einen Leitungsschaden an empfindlicher Stelle oder einen Großeinsatz der Feuerwehr kompensieren zu können.“ Zudem sind heute nahezu alle lokalen Trinkwassernetze mit Notverbindungen zu anderen Netzen ausgestattet, erklärt Kersten Kerl: „Das gilt auch für das Trinkwassernetz der BHAG, die in einem Versorgungsverbund Leitungen zum Kreiswasserwerk Neuwied und zum Wasserbeschaffungsverband Thomasberg unterhält, die wiederum an Nachbarnetze angeschlossen sind. Über diesen Weg sichern sich Wasserversorger gegenseitig ab, um für unvorhergesehene Fälle und Wasserkrisen gewappnet zu sein.“

25.05.2022
BHAG Kreativwettbewerb

Kreativwettbewerb zum Weltwassertag: Drei Unikate werben ab sofort für den Grundwasserschutz

Hinweisschilder begegnen uns im Alltag viele. Die drei neuen Hinweisschilder der Bad Honnef AG, die seit Mittwoch, den 25. April im Stadtgebiet zu sehen sind, sind allesamt Unikate mit einer besonderen Botschaft: „Schützt unser Grundwasser!“

Gestaltet wurden die drei Hinweisschilder für den Grundwasserschutz im März anlässlich des Kreativwettbewerbs der Bad Honnef AG (BHAG) zum UNESCO Weltwassertag. Mit Bildern, Plakaten, Kollagen und Modellen hatten sich die Kinder aus Kindergärten und Schulen im Versorgungsgebiet der BHAG dem sorgsamen Umgang mit Wasser gewidmet. Ende März wurden die Kunstwerke von den Jurymitgliedern Fulya Vatansever (Jugendamt Stadt Bad Honnef), Yve Floret (Künstlerin), Daniela Paffhausen (BHAG) und Peter Hurrelmann bewertet und mit Preisen bedacht (wir berichteten). Erstmalig hatte die BHAG in diesem Jahr drei Zusatzpreise in der Kategorie „Wasserschutzgebiete“ ausgelobt: drei Kunstwerke der Kinder der Klasse 3a der Katholischen Grundschule St. Martinus sind in den vergangenen Wochen auf Hinweisschilder gedruckt worden. Am Mittwoch wurden die drei Schilder gemeinsam mit rund 20 Kindern der Schulklasse am Wasserwerk der BHAG gemeinsam montiert, um mit dem außergewöhnlichen Motiv auf die besondere Bedeutung des Grundwasserschutzes und der Wasserschutzgebiete hinzuweisen.

Zu finden sind die drei neuen Schilder ab sofort am Einfahrtstor Wasserwerk an der Lohfelder Straße 102, am Einfahrtstor der früheren Obstbaum-Plantage an der Lohfelder Straße sowie an einem Schilderpfosten an der Lohfelder Straße von Rheinbreitbach kommend am Beginn des früheren Plantagengeländes. Die von den Schildern markierten Bereiche sind besonders schützenswerter Teile des Bad Honnefer Wasserschutzgebiets.

„Das bekannte Motiv, die Silhouette eines Tankwagens über zwei Wasserwellen, begegnet uns im Alltag hin und wieder, ohne dass wir im Detail über die Bedeutung des Schildes und die Notwendigkeit des Grundwasserschutzes nachdenken“, erklärte Kersten Kerl, Technischer Vorstand der Bad Honnef AG, die Idee hinter den neuen Schildern: diese Schilder fallen auf. „Und sie machen, wie der gesamte Kreativwettbewerb, bereits den Nachwuchs darauf aufmerksam, dass unter unseren Füßen ein wertvoller Schatz schlummert, auf den wir gut aufpassen müssen.“

Die neuen Motive greifen dabei den Grundgedanken des UNESCO Weltwassertages auf, der von der UN-Generalversammlung im Dezember 1992 beschlossen worden war und seither alljährlich am 22. März stattfindet. Das Kinderhilfswerk UNICEF schätzt, dass rund 2,2 Milliarden Menschen weltweit keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser hat. Rund 785 Millionen Menschen haben nicht einmal eine einfache Grundversorgung mit sauberem Trinkwasser.

Auch hierzulande spüren wir durch den Klimawandel und lange Trockenperioden, dass sich die Verfügbarkeit von Trinkwasser zunehmend verändert. Um das Grundwasser zu schützen, das der Trinkwassergewinnung für das Versorgungsgebiet der rund 12.500 Wasserkunden der BHAG dient, sind weite Teile von Bad Honnef und Rheinbreitbach als Wasserschutzzonen ausgewiesen. Am Wasserwerk „Im Lohfeld“, an dem nun eins der drei markanten Hinweisschilder angebracht wurde, wird mikrobiologisch reines Rohwasser aus rund 20 Metern Tiefe gewonnen. Es besteht aus Grundwasser und sogenanntem Uferfiltrat des Rheins, also Rheinwasser, das durch die Erdschichten auf dem Weg zum Brunnen bereits gefiltert wurde. In einem mehrstufigen Filterprozess wird das Rohwasser zu Trinkwasser aufbereitet.

Das Ergebnis der Aufbereitung, das Bad Honnefer Trinkwasser von bester Güte, durften die Kinder der Grundschulklasse bei ihrem Besuch gleich mehrfach erleben: nach einer Verköstigung wurde noch ein sogenanntes Standrohr, wie es auch bei der Feuerwehr zum Einsatz kommt, an einem Hydranten vor dem Wasserwerksgebäude befestigt, der Hydrant geöffnet und gezeigt, mit welcher Kraft das sprudelnde Nass in den Wasserrohren im Stadtgebiet unterwegs ist - ein Erlebnis, an das sich die Kinder mit ihrem ganz persönlichen Wassertropfen, dem BHAG-Maskottchen Droppy, und einem Malbuch als Geschenk der BHAG erinnern dürfen.

„Ich bin stolz, dass sich alle Kinder im Wettbewerb so kreativ und gedankenvoll mit dem Grundwasserschutz auseinandergesetzt haben. Denn die Bedeutung des Grundwasserschutzes muss man sich auch als Erwachsener erst einmal vor Augen führen: Direkt vor unserer Haustür fließen im Rhein zwischen 1.500 und 2.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde an Bad Honnef vorbei Richtung Nordsee. Von diesen riesigen Wassermassen ist nach unseren den strengen Vorgaben für Trinkwasser kein einziger Tropfen ohne die natürliche und die künstliche Filterung nutzbar“, erklärt Kersten Kerl, Technischer Vorstand der Bad Honnef AG und betont: „Obwohl uns Wasser überall im Alltag begegnet und für uns als Trinkwasser ständig verfügbar ist, bleibt es eine der wertvollsten Ressourcen, mit der wir sorgsam und verantwortungsvoll umgehen müssen.“

BHAG Kreativwettbewerb

Kreativwettbewerb zum Weltwassertag: Drei Unikate werben ab sofort für den Grundwasserschutz

Hinweisschilder begegnen uns im Alltag viele. Die drei neuen Hinweisschilder der Bad Honnef AG, die seit Mittwoch, den 25. April im Stadtgebiet zu sehen sind, sind allesamt Unikate mit einer besonderen Botschaft: „Schützt unser Grundwasser!“

Gestaltet wurden die drei Hinweisschilder für den Grundwasserschutz im März anlässlich des Kreativwettbewerbs der Bad Honnef AG (BHAG) zum UNESCO Weltwassertag. Mit Bildern, Plakaten, Kollagen und Modellen hatten sich die Kinder aus Kindergärten und Schulen im Versorgungsgebiet der BHAG dem sorgsamen Umgang mit Wasser gewidmet. Ende März wurden die Kunstwerke von den Jurymitgliedern Fulya Vatansever (Jugendamt Stadt Bad Honnef), Yve Floret (Künstlerin), Daniela Paffhausen (BHAG) und Peter Hurrelmann bewertet und mit Preisen bedacht (wir berichteten). Erstmalig hatte die BHAG in diesem Jahr drei Zusatzpreise in der Kategorie „Wasserschutzgebiete“ ausgelobt: drei Kunstwerke der Kinder der Klasse 3a der Katholischen Grundschule St. Martinus sind in den vergangenen Wochen auf Hinweisschilder gedruckt worden. Am Mittwoch wurden die drei Schilder gemeinsam mit rund 20 Kindern der Schulklasse am Wasserwerk der BHAG gemeinsam montiert, um mit dem außergewöhnlichen Motiv auf die besondere Bedeutung des Grundwasserschutzes und der Wasserschutzgebiete hinzuweisen.

Zu finden sind die drei neuen Schilder ab sofort am Einfahrtstor Wasserwerk an der Lohfelder Straße 102, am Einfahrtstor der früheren Obstbaum-Plantage an der Lohfelder Straße sowie an einem Schilderpfosten an der Lohfelder Straße von Rheinbreitbach kommend am Beginn des früheren Plantagengeländes. Die von den Schildern markierten Bereiche sind besonders schützenswerter Teile des Bad Honnefer Wasserschutzgebiets.

„Das bekannte Motiv, die Silhouette eines Tankwagens über zwei Wasserwellen, begegnet uns im Alltag hin und wieder, ohne dass wir im Detail über die Bedeutung des Schildes und die Notwendigkeit des Grundwasserschutzes nachdenken“, erklärte Kersten Kerl, Technischer Vorstand der Bad Honnef AG, die Idee hinter den neuen Schildern: diese Schilder fallen auf. „Und sie machen, wie der gesamte Kreativwettbewerb, bereits den Nachwuchs darauf aufmerksam, dass unter unseren Füßen ein wertvoller Schatz schlummert, auf den wir gut aufpassen müssen.“

Die neuen Motive greifen dabei den Grundgedanken des UNESCO Weltwassertages auf, der von der UN-Generalversammlung im Dezember 1992 beschlossen worden war und seither alljährlich am 22. März stattfindet. Das Kinderhilfswerk UNICEF schätzt, dass rund 2,2 Milliarden Menschen weltweit keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser hat. Rund 785 Millionen Menschen haben nicht einmal eine einfache Grundversorgung mit sauberem Trinkwasser.

Auch hierzulande spüren wir durch den Klimawandel und lange Trockenperioden, dass sich die Verfügbarkeit von Trinkwasser zunehmend verändert. Um das Grundwasser zu schützen, das der Trinkwassergewinnung für das Versorgungsgebiet der rund 12.500 Wasserkunden der BHAG dient, sind weite Teile von Bad Honnef und Rheinbreitbach als Wasserschutzzonen ausgewiesen. Am Wasserwerk „Im Lohfeld“, an dem nun eins der drei markanten Hinweisschilder angebracht wurde, wird mikrobiologisch reines Rohwasser aus rund 20 Metern Tiefe gewonnen. Es besteht aus Grundwasser und sogenanntem Uferfiltrat des Rheins, also Rheinwasser, das durch die Erdschichten auf dem Weg zum Brunnen bereits gefiltert wurde. In einem mehrstufigen Filterprozess wird das Rohwasser zu Trinkwasser aufbereitet.

Das Ergebnis der Aufbereitung, das Bad Honnefer Trinkwasser von bester Güte, durften die Kinder der Grundschulklasse bei ihrem Besuch gleich mehrfach erleben: nach einer Verköstigung wurde noch ein sogenanntes Standrohr, wie es auch bei der Feuerwehr zum Einsatz kommt, an einem Hydranten vor dem Wasserwerksgebäude befestigt, der Hydrant geöffnet und gezeigt, mit welcher Kraft das sprudelnde Nass in den Wasserrohren im Stadtgebiet unterwegs ist - ein Erlebnis, an das sich die Kinder mit ihrem ganz persönlichen Wassertropfen, dem BHAG-Maskottchen Droppy, und einem Malbuch als Geschenk der BHAG erinnern dürfen.

„Ich bin stolz, dass sich alle Kinder im Wettbewerb so kreativ und gedankenvoll mit dem Grundwasserschutz auseinandergesetzt haben. Denn die Bedeutung des Grundwasserschutzes muss man sich auch als Erwachsener erst einmal vor Augen führen: Direkt vor unserer Haustür fließen im Rhein zwischen 1.500 und 2.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde an Bad Honnef vorbei Richtung Nordsee. Von diesen riesigen Wassermassen ist nach unseren den strengen Vorgaben für Trinkwasser kein einziger Tropfen ohne die natürliche und die künstliche Filterung nutzbar“, erklärt Kersten Kerl, Technischer Vorstand der Bad Honnef AG und betont: „Obwohl uns Wasser überall im Alltag begegnet und für uns als Trinkwasser ständig verfügbar ist, bleibt es eine der wertvollsten Ressourcen, mit der wir sorgsam und verantwortungsvoll umgehen müssen.“

20.05.2022
Grundschule Unkel: Nachhaltigkeit lernen

Aktionstag zum Thema Wasser in der Jahrgangsstufe 4

„Juchhu! Heute ist Wasserprojekt“, so hörte man die Kinder der Jahrgangsstufe 4 der Grundschule Am Sonnenberg Unkel in den vergangenen Wochen an drei verschiedenen Aktionstagen über den Schulhof rufen. Schneller als die Post verbreitete sich in den drei Vierten Klassen die Botschaft: „Wir prüfen das Unkeler Trinkwasser auf seine Qualität, untersuchen die Gewässergüte des Hähnerbaches und am Ende des Projekts erhalten wir alle Droppy als BHAG Kuscheltropfen.“ Besser konnte die Werbung für das BHAG Wasserprojekt nicht sein. Konzipiert und umgesetzt wurde der Aktionstag von Maria-Elisabeth Loevenich, die von allen Kindern im Haus des Lebens, Lernens und Spielens herzlich aufgenommen wurde.

Am frühen Morgen eines jeden Projekttages wurden eilig Tische für die Teamarbeit gerückt. Und selbst die Spätankommenden waren von der musikalischen Stimmung im Raum freudig überrascht und schnell mitten im Thema: „Wasser ist Leben!“ Bereits in der Einführungsphase wurde die enorme Bedeutung der sicheren Versorgung einer Stadt durch ein Versorgungsunternehmen deutlich. Denn täglich 130 Liter sauberes Wasser in vorschriftsmäßiger Qualität, allein für alle Mitschüler und ihre Familien durch ein unterirdisches Netz von Rohrleitungen von Bad Honnef nach Unkel zu pumpen, ist für Aiden nach reiflicher Überlegung eine große Sache. 

Im Verlauf des Vormittages klärten die Schülerteams die Fragen nach dem pH-Wert des BHAG Trinkwassers, welchen Härtegrad es aufweist und warum es den Namen Trinkwasser überhaupt tragen darf. Dass Süßwasser nicht von Natur aus Trinkwasser ist, wurde den Kindern bei einem Kurzausflug an den nahe gelegenen Hähnerbach deutlich. Obwohl es hier noch viele Lebewesen aus der Gewässergüteklasse 1-2 zu entdecken gibt, bereitet der Zustand des Fließgewässers den Kindern doch mehr und mehr Sorgen. Denn jede der drei Schulklassen fischte bei der Gewässeruntersuchung auch Plastik und Glas aus dem Bach. Jana und Lousin aus der Klasse 4a haben es satt das weiter mit anzusehen. Sie starten kurzerhand eine Bachpatenschaft. Dazu schauen sie in regelmäßigen Abständen am Bach vorbei und helfen das Gewässer und sein Umfeld sauber zu halten. Eindrücklich schildert Mila am Ende des Schultages ihre Meinung zur Bedeutung des Trinkwassers und formuliert in nur 11 Worten, was der Klassengemeinschaft während des Vormittages durch den Kopf ging: „Bewegt, das Wasser. Es ist wichtig. Es bedeutet uns Leben. Gewässerschutz.“
Damit die vielen Eindrücke des Tages nicht so schnell vergessen werden und auch die Phantasie der Kinder nicht zu kurz kommt, wanderte noch kurz vor dem Ertönen der Schulglocke ein kleiner BHAG Kuscheltropfen mit Namen „Droppy“ in jede Schultasche.

Bildunterschrift: Kinder der Klasse 4c mit BHAG Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich vor dem Schulgebäude

Grundschule Unkel: Nachhaltigkeit lernen

Aktionstag zum Thema Wasser in der Jahrgangsstufe 4

„Juchhu! Heute ist Wasserprojekt“, so hörte man die Kinder der Jahrgangsstufe 4 der Grundschule Am Sonnenberg Unkel in den vergangenen Wochen an drei verschiedenen Aktionstagen über den Schulhof rufen. Schneller als die Post verbreitete sich in den drei Vierten Klassen die Botschaft: „Wir prüfen das Unkeler Trinkwasser auf seine Qualität, untersuchen die Gewässergüte des Hähnerbaches und am Ende des Projekts erhalten wir alle Droppy als BHAG Kuscheltropfen.“ Besser konnte die Werbung für das BHAG Wasserprojekt nicht sein. Konzipiert und umgesetzt wurde der Aktionstag von Maria-Elisabeth Loevenich, die von allen Kindern im Haus des Lebens, Lernens und Spielens herzlich aufgenommen wurde.

Am frühen Morgen eines jeden Projekttages wurden eilig Tische für die Teamarbeit gerückt. Und selbst die Spätankommenden waren von der musikalischen Stimmung im Raum freudig überrascht und schnell mitten im Thema: „Wasser ist Leben!“ Bereits in der Einführungsphase wurde die enorme Bedeutung der sicheren Versorgung einer Stadt durch ein Versorgungsunternehmen deutlich. Denn täglich 130 Liter sauberes Wasser in vorschriftsmäßiger Qualität, allein für alle Mitschüler und ihre Familien durch ein unterirdisches Netz von Rohrleitungen von Bad Honnef nach Unkel zu pumpen, ist für Aiden nach reiflicher Überlegung eine große Sache. 

Im Verlauf des Vormittages klärten die Schülerteams die Fragen nach dem pH-Wert des BHAG Trinkwassers, welchen Härtegrad es aufweist und warum es den Namen Trinkwasser überhaupt tragen darf. Dass Süßwasser nicht von Natur aus Trinkwasser ist, wurde den Kindern bei einem Kurzausflug an den nahe gelegenen Hähnerbach deutlich. Obwohl es hier noch viele Lebewesen aus der Gewässergüteklasse 1-2 zu entdecken gibt, bereitet der Zustand des Fließgewässers den Kindern doch mehr und mehr Sorgen. Denn jede der drei Schulklassen fischte bei der Gewässeruntersuchung auch Plastik und Glas aus dem Bach. Jana und Lousin aus der Klasse 4a haben es satt das weiter mit anzusehen. Sie starten kurzerhand eine Bachpatenschaft. Dazu schauen sie in regelmäßigen Abständen am Bach vorbei und helfen das Gewässer und sein Umfeld sauber zu halten. Eindrücklich schildert Mila am Ende des Schultages ihre Meinung zur Bedeutung des Trinkwassers und formuliert in nur 11 Worten, was der Klassengemeinschaft während des Vormittages durch den Kopf ging: „Bewegt, das Wasser. Es ist wichtig. Es bedeutet uns Leben. Gewässerschutz.“
Damit die vielen Eindrücke des Tages nicht so schnell vergessen werden und auch die Phantasie der Kinder nicht zu kurz kommt, wanderte noch kurz vor dem Ertönen der Schulglocke ein kleiner BHAG Kuscheltropfen mit Namen „Droppy“ in jede Schultasche.

Bildunterschrift: Kinder der Klasse 4c mit BHAG Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich vor dem Schulgebäude

04.05.2022
BHAG Energie-Rallye

BHAG Walking Bus im klimafreundlichen Format

Gleich viermal holte der BHAG Walking Bus in den vergangenen Wochen Schulklassen der Gemeinschaftsgrundschule Am Reichenberg ab. Die Idee mit den Klassen die BHAG Energierallye durchzuführen, hatte Schulleiterin Nicola Kiwitt in Abstimmung mit den jeweiligen Klassenlehrerinnen. So konnten die hochmotivierten Kinder der vier jahrgangsübergreifend arbeitenden Klassen, die neu im Lehrplan verankerten Klimastunde in Aktion und der Natur abhalten. 

Der „Walking Bus“ (Bus der Wanderer) ist ein klimafreundliches Format der Bad Honnef AG mit dem Ziel zu Fuß die Umgebung zu erkunden. Die Klassen wurden pünktlich zum vereinbarten Termin von der Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich (Busfahrerin und Reiseleiterin) abgeholt. Fröhlich machten sie sich dann als Gruppe, wie in einem Minibus sitzend, auf den Weg ihre Heimatstadt unter dem Fokusthema „Energie“ zu erkunden.

An Haltestellen (Referenzorten wie dem BHAG Kundenzentrum, dem Rathaus, der Stadtinformation, dem Krankenhaus, dem Möschbach, im Reitersdorfer Park und im Kurpark) lösten die Kinder spezielle Aufgaben, die ihnen zeigten, wie wichtig eine zuverlässige Energieversorgung für die Infrastruktur vor Ort ist. Sichtbar wurde auch, dass sie mit ihren Bemühungen für Klimaschutz und Energie sparen in Bad Honnef nicht alleine sind. So kam es, dass Ali und Sami sich bei der Rallye schon nach kurzer Zeit als echte Rechenkünstler erwiesen. Kurzerhand berechneten sie die CO2-Einsparungen durch den Gebrauch von Strom aus Wasserkraft und Sonnenenergie. Woran man LED-Leuchten erkennt und warum sie besonders energiesparend sind, weiß nun auch Lotta, die mit Hilfe ihrer Freundinnen eifrig die LED-Straßenleuchten in der Fußgängerzone zählte. Auch den Weg zum Krankenhaus fanden die Kinder nach eifrigem Studium des Stadtplanes und großer Aufmerksamkeit beim Lesen der Hinweisschilder problemlos.

Natürlich sind auch Bäume in jedem Jahr ein großes Thema der Rallye. Sie filtern nicht nur das Treibhausgas Kohlendioxid aus der Atmosphäre, sondern wandeln es durch Photosynthese in lebensnotwendigen Sauerstoff um und halten unsere Luft rein. Deshalb messen die Kinder in jedem Jahr den Umfang des BHAG Baumes der Generationen im Kurpark. Sein gutes Wachstum zeugt von der guten Pflege und ausreichenden Wasserversorgung, die im Kurpark gewährleistet ist.

Jede Rallye endete zum gewünschten Zeitpunkt vor der Schule, jedoch nicht ohne die Übergabe einer BHAG Kuschel‐Birne oder ‐Flamme, um die neu erworbenen Lernerlebnisse nicht so schnell zu vergessen. Denn Klimaschutz und Energiesparen sind keine „Eintagsfliegen“, sondern leben von unserem langfristigen Engagement.

BHAG Energie-Rallye

BHAG Walking Bus im klimafreundlichen Format

Gleich viermal holte der BHAG Walking Bus in den vergangenen Wochen Schulklassen der Gemeinschaftsgrundschule Am Reichenberg ab. Die Idee mit den Klassen die BHAG Energierallye durchzuführen, hatte Schulleiterin Nicola Kiwitt in Abstimmung mit den jeweiligen Klassenlehrerinnen. So konnten die hochmotivierten Kinder der vier jahrgangsübergreifend arbeitenden Klassen, die neu im Lehrplan verankerten Klimastunde in Aktion und der Natur abhalten. 

Der „Walking Bus“ (Bus der Wanderer) ist ein klimafreundliches Format der Bad Honnef AG mit dem Ziel zu Fuß die Umgebung zu erkunden. Die Klassen wurden pünktlich zum vereinbarten Termin von der Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich (Busfahrerin und Reiseleiterin) abgeholt. Fröhlich machten sie sich dann als Gruppe, wie in einem Minibus sitzend, auf den Weg ihre Heimatstadt unter dem Fokusthema „Energie“ zu erkunden.

An Haltestellen (Referenzorten wie dem BHAG Kundenzentrum, dem Rathaus, der Stadtinformation, dem Krankenhaus, dem Möschbach, im Reitersdorfer Park und im Kurpark) lösten die Kinder spezielle Aufgaben, die ihnen zeigten, wie wichtig eine zuverlässige Energieversorgung für die Infrastruktur vor Ort ist. Sichtbar wurde auch, dass sie mit ihren Bemühungen für Klimaschutz und Energie sparen in Bad Honnef nicht alleine sind. So kam es, dass Ali und Sami sich bei der Rallye schon nach kurzer Zeit als echte Rechenkünstler erwiesen. Kurzerhand berechneten sie die CO2-Einsparungen durch den Gebrauch von Strom aus Wasserkraft und Sonnenenergie. Woran man LED-Leuchten erkennt und warum sie besonders energiesparend sind, weiß nun auch Lotta, die mit Hilfe ihrer Freundinnen eifrig die LED-Straßenleuchten in der Fußgängerzone zählte. Auch den Weg zum Krankenhaus fanden die Kinder nach eifrigem Studium des Stadtplanes und großer Aufmerksamkeit beim Lesen der Hinweisschilder problemlos.

Natürlich sind auch Bäume in jedem Jahr ein großes Thema der Rallye. Sie filtern nicht nur das Treibhausgas Kohlendioxid aus der Atmosphäre, sondern wandeln es durch Photosynthese in lebensnotwendigen Sauerstoff um und halten unsere Luft rein. Deshalb messen die Kinder in jedem Jahr den Umfang des BHAG Baumes der Generationen im Kurpark. Sein gutes Wachstum zeugt von der guten Pflege und ausreichenden Wasserversorgung, die im Kurpark gewährleistet ist.

Jede Rallye endete zum gewünschten Zeitpunkt vor der Schule, jedoch nicht ohne die Übergabe einer BHAG Kuschel‐Birne oder ‐Flamme, um die neu erworbenen Lernerlebnisse nicht so schnell zu vergessen. Denn Klimaschutz und Energiesparen sind keine „Eintagsfliegen“, sondern leben von unserem langfristigen Engagement.

29.04.2022
Winterpause vorbei: Wasserspender auf Grafenwerth wieder in Betrieb

Inselbesucher können jederzeit kostenlos Wasser trinken

Bad Honnef. Auf der Insel Grafenwerth können nun alle Inselbesucher wieder zu jeder Tages- und Nachtzeit kostenlos Wasser trinken. In den Wintermonaten muss die BHAG den Wasserspender außer Betrieb nehmen. Dies stellt sicher, dass bei Frost keine Schäden an der Anlage entstehen.

Mit diesem Wasserspender unterstützt die BHAG die EU-Richtlinie für den Zugang zu sauberem Trinkwasser. Diese sieht die Bereitstellung von Wasserspendern an öffentlichen Plätzen in ganz Europa vor, um einerseits ausreichendes Trinken zu fördern und andererseits Plastik und Müll zu reduzieren.

Winterpause vorbei: Wasserspender auf Grafenwerth wieder in Betrieb

Inselbesucher können jederzeit kostenlos Wasser trinken

Bad Honnef. Auf der Insel Grafenwerth können nun alle Inselbesucher wieder zu jeder Tages- und Nachtzeit kostenlos Wasser trinken. In den Wintermonaten muss die BHAG den Wasserspender außer Betrieb nehmen. Dies stellt sicher, dass bei Frost keine Schäden an der Anlage entstehen.

Mit diesem Wasserspender unterstützt die BHAG die EU-Richtlinie für den Zugang zu sauberem Trinkwasser. Diese sieht die Bereitstellung von Wasserspendern an öffentlichen Plätzen in ganz Europa vor, um einerseits ausreichendes Trinken zu fördern und andererseits Plastik und Müll zu reduzieren.

22.03.2022
BHAG Kreativwettbewerb

Jury würdigte Kunstwerke zum Weltwassertag

Anlässlich des diesjährigen UNESCO Weltwassertages engagieren sich Kinder der BHAG Versorgungsregion aktuell für Grundwasserschutz. Die Kernbotschaften zum Thema Grundwasser haben die Kinder in Bildern, Plakaten, Kollagen und Modellen beeindruckend für den BHAG Kreativwettbewerb dargestellt. Denn: „Noch ist Deutschland ein wasserreiches Land und wir sind gut mit Trinkwasser versorgt,“ sagt Maria-Elisabeth Loevenich, die den Kreativwettbewerb für die Bad Honnef AG betreut. Das scheint sich jedoch durch den Klimawandel und falsche Bewirtschaftung zu ändern, wie jüngste Ergebnisse der Satellitenmission "Grace" der NASA und des DLR zeigen. Zunehmende Trockenperioden, erhöhte Verdunstung durch höhere Temperaturen und in der Folge gestiegene Wasserbedarfe, zum Beispiel für die Landwirtschaft, wirken unheilvoll zusammen und lassen Grundwasserstände sinken, Wälder, Bäche und Feuchtbiotope trocknen aus. Starkregenereignisse führen kaum zur Grundwasseranreicherung, der überwiegende Teil fließt schnell ab. Ungezügelte Versiegelung und eine Entwässerungslandschaft verstärken diese Effekte. 

Überwältigt zeigten sich die Jurymitglieder Fulya Vatansever, Yve Florett, Daniela Paffhausen und Peter Hurrelmann von der Ernsthaftigkeit und Ausdruckskraft der Kinderkunst und sparten deshalb nicht bei der Preisvergabe. Als Preisträger dürfen sich die Kinder der Kita St. Johannes Bad Honnef und der Evangelischen Kita Asbach, sowie die Kinder der KGS Sankt Martinus, der GGS Am Reichenberg, der GGS Löwenburgschule und der GGS Theodor Weinz aus Bad Honnef, der GS Gebrüder Grimm Rheinbreitbach und der GS Am Sonnenberg Unkel über Gutscheine für ein- und mehrtägige freie Eintritte in das Bad Honnefer Inselfreibad freuen. Die Gutscheine werden dankenswerterweise von der Bad Honnef AG und dem Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef gesponsert. Mit ihrem Engagement für Grundwasserschutz verfolgen die Kinder noch dazu einen sozialen Zweck. Die Preisträger unterstützen mit Hilfe der Partner des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ die Ausbildung von Gesundheitshelfern in Kasambya, Uganda und stellen ihre Kunstwerke im Nachgang der Jurysitzung wieder interessierten Senioreneinrichtungen zur Verfügung.

Um den Gewässerschutz bunter zu gestalten lobte die Bad Honnef AG in diesem Jahr erstmalig drei zusätzliche Preise aus. Im Nachgang zum Weltwassertag 2022 werden daher im BHAG Wasserschutzgebiet außergewöhnliche Hinweisschilder aufgestellt werden. Die Vorlagen dazu stammen von den Kindern der Klasse 3a der Katholischen Grundschule St. Martinus. In einer Gemeinschaftsaktion der Schule mit der Bad Honnef AG werden die Schilder im Sommer im Bad Honnefer Wasserschutzgebiet installiert werden. Alle Preisträger werden in Kürze schriftlich über die Juryentscheidung informiert. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb.

Der Weltwassertag wurde in der Agenda 21 der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der UN-Generalversammlung in einer Resolution am 22. Dezember 1992 beschlossen. Er findet seit 1993 jedes Jahr am 22. März statt und wird seit 2003 von UN Water (www.unwater.org) organisiert.

BHAG Kreativwettbewerb

Jury würdigte Kunstwerke zum Weltwassertag

Anlässlich des diesjährigen UNESCO Weltwassertages engagieren sich Kinder der BHAG Versorgungsregion aktuell für Grundwasserschutz. Die Kernbotschaften zum Thema Grundwasser haben die Kinder in Bildern, Plakaten, Kollagen und Modellen beeindruckend für den BHAG Kreativwettbewerb dargestellt. Denn: „Noch ist Deutschland ein wasserreiches Land und wir sind gut mit Trinkwasser versorgt,“ sagt Maria-Elisabeth Loevenich, die den Kreativwettbewerb für die Bad Honnef AG betreut. Das scheint sich jedoch durch den Klimawandel und falsche Bewirtschaftung zu ändern, wie jüngste Ergebnisse der Satellitenmission "Grace" der NASA und des DLR zeigen. Zunehmende Trockenperioden, erhöhte Verdunstung durch höhere Temperaturen und in der Folge gestiegene Wasserbedarfe, zum Beispiel für die Landwirtschaft, wirken unheilvoll zusammen und lassen Grundwasserstände sinken, Wälder, Bäche und Feuchtbiotope trocknen aus. Starkregenereignisse führen kaum zur Grundwasseranreicherung, der überwiegende Teil fließt schnell ab. Ungezügelte Versiegelung und eine Entwässerungslandschaft verstärken diese Effekte. 

Überwältigt zeigten sich die Jurymitglieder Fulya Vatansever, Yve Florett, Daniela Paffhausen und Peter Hurrelmann von der Ernsthaftigkeit und Ausdruckskraft der Kinderkunst und sparten deshalb nicht bei der Preisvergabe. Als Preisträger dürfen sich die Kinder der Kita St. Johannes Bad Honnef und der Evangelischen Kita Asbach, sowie die Kinder der KGS Sankt Martinus, der GGS Am Reichenberg, der GGS Löwenburgschule und der GGS Theodor Weinz aus Bad Honnef, der GS Gebrüder Grimm Rheinbreitbach und der GS Am Sonnenberg Unkel über Gutscheine für ein- und mehrtägige freie Eintritte in das Bad Honnefer Inselfreibad freuen. Die Gutscheine werden dankenswerterweise von der Bad Honnef AG und dem Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef gesponsert. Mit ihrem Engagement für Grundwasserschutz verfolgen die Kinder noch dazu einen sozialen Zweck. Die Preisträger unterstützen mit Hilfe der Partner des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ die Ausbildung von Gesundheitshelfern in Kasambya, Uganda und stellen ihre Kunstwerke im Nachgang der Jurysitzung wieder interessierten Senioreneinrichtungen zur Verfügung.

Um den Gewässerschutz bunter zu gestalten lobte die Bad Honnef AG in diesem Jahr erstmalig drei zusätzliche Preise aus. Im Nachgang zum Weltwassertag 2022 werden daher im BHAG Wasserschutzgebiet außergewöhnliche Hinweisschilder aufgestellt werden. Die Vorlagen dazu stammen von den Kindern der Klasse 3a der Katholischen Grundschule St. Martinus. In einer Gemeinschaftsaktion der Schule mit der Bad Honnef AG werden die Schilder im Sommer im Bad Honnefer Wasserschutzgebiet installiert werden. Alle Preisträger werden in Kürze schriftlich über die Juryentscheidung informiert. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb.

Der Weltwassertag wurde in der Agenda 21 der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der UN-Generalversammlung in einer Resolution am 22. Dezember 1992 beschlossen. Er findet seit 1993 jedes Jahr am 22. März statt und wird seit 2003 von UN Water (www.unwater.org) organisiert.

23.03.2022
Neue Ladestation am HIT-Markt

Elektrofahrzeug beim Einkaufen laden: Bad Honnef AG investiert in eine weitere Ladestation am HIT-Markt

Eben mal schnell tanken funktioniert mit einem Elektroauto nicht mehr. Umso besser, wenn man sein E-Auto beim Einkaufen laden kann. Ein Service, den nun der HIT-Markt in Bad Honnef seinen Kunden bietet. Die Geschäftsführer Jörg und Dirk Pütz haben gemeinsam mit dem Energieversorger Bad Honnef AG (BHAG) eine Kooperation zum Aufbau der neuen Ladestation vereinbart. Der HIT-Markt stellt die Kundenparkplätze zur Verfügung und die BHAG hat die Planung, Errichtung und den Betrieb der Station übernommen, die mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt wird. Hierfür zahlen die Brüder Pütz eine monatliche Nutzungsgebühr.

Freuen können sich die Kunden des Markts in Bad Honnef. Sie können nun während der Öffnungszeiten kostenfrei 45 Minuten ihr E-Auto laden. Für diesen Service ist es notwendig eine Parkscheibe ins Auto zu legen.

Die E-Charging App stellt übrigens eine Möglichkeit dar, um an den Ladestationen der BHAG spontan und somit ohne Vertragsbindung mit einem Ladekartenanbieter zu laden. Mit der App behalten Sie zudem den Ladestatus Ihres Elektrofahrzeugs immer im Blick. Die App ist für Android und iOS kostenfrei verfügbar. Eine integrierte Übersichtkarte zeigt alle verfügbaren Ladestationen und eine Navigationsmöglichkeit erleichtert das Anfahren des gewünschten Ladepunkts.

Die Abrechnung erfolgt direkt in der App per Kreditkarte.

Weitere Ladepunkte der BHAG finden Sie an folgenden Standorten:

  • Bad Honnef-Aegidienberg, Aegidiusplatz
  • Bad Honnef, Rathausplatz
  • Bad Honnef-Rhöndorf, Ziepchensplatz
  • Bad Honnef-Innenstadt, Am Saynschen Hof (Parkplatz neben Post)
  • Bad Honnef-Innenstadt, Rommersdorfer Straße (Parkplatz)
  • Bad Honnef, Menzenberger Straße (Parkplatz)
  • Bad Honnef-Rhein, Parkplatz S-Bahn Haltestelle

Die genauen Standorte aller Ladestationen der BHAG finden Sie unter www.bhag.de/ladeinfrastruktur

Bildunterschrift (von links nach rechts): Dirk und Jörg Pütz (Geschäftsführer HIT-Markt) und Kersten Kerl (Vorstand BHAG)

Neue Ladestation am HIT-Markt

Elektrofahrzeug beim Einkaufen laden: Bad Honnef AG investiert in eine weitere Ladestation am HIT-Markt

Eben mal schnell tanken funktioniert mit einem Elektroauto nicht mehr. Umso besser, wenn man sein E-Auto beim Einkaufen laden kann. Ein Service, den nun der HIT-Markt in Bad Honnef seinen Kunden bietet. Die Geschäftsführer Jörg und Dirk Pütz haben gemeinsam mit dem Energieversorger Bad Honnef AG (BHAG) eine Kooperation zum Aufbau der neuen Ladestation vereinbart. Der HIT-Markt stellt die Kundenparkplätze zur Verfügung und die BHAG hat die Planung, Errichtung und den Betrieb der Station übernommen, die mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt wird. Hierfür zahlen die Brüder Pütz eine monatliche Nutzungsgebühr.

Freuen können sich die Kunden des Markts in Bad Honnef. Sie können nun während der Öffnungszeiten kostenfrei 45 Minuten ihr E-Auto laden. Für diesen Service ist es notwendig eine Parkscheibe ins Auto zu legen.

Die E-Charging App stellt übrigens eine Möglichkeit dar, um an den Ladestationen der BHAG spontan und somit ohne Vertragsbindung mit einem Ladekartenanbieter zu laden. Mit der App behalten Sie zudem den Ladestatus Ihres Elektrofahrzeugs immer im Blick. Die App ist für Android und iOS kostenfrei verfügbar. Eine integrierte Übersichtkarte zeigt alle verfügbaren Ladestationen und eine Navigationsmöglichkeit erleichtert das Anfahren des gewünschten Ladepunkts.

Die Abrechnung erfolgt direkt in der App per Kreditkarte.

Weitere Ladepunkte der BHAG finden Sie an folgenden Standorten:

  • Bad Honnef-Aegidienberg, Aegidiusplatz
  • Bad Honnef, Rathausplatz
  • Bad Honnef-Rhöndorf, Ziepchensplatz
  • Bad Honnef-Innenstadt, Am Saynschen Hof (Parkplatz neben Post)
  • Bad Honnef-Innenstadt, Rommersdorfer Straße (Parkplatz)
  • Bad Honnef, Menzenberger Straße (Parkplatz)
  • Bad Honnef-Rhein, Parkplatz S-Bahn Haltestelle

Die genauen Standorte aller Ladestationen der BHAG finden Sie unter www.bhag.de/ladeinfrastruktur

Bildunterschrift (von links nach rechts): Dirk und Jörg Pütz (Geschäftsführer HIT-Markt) und Kersten Kerl (Vorstand BHAG)

17.03.2022
Ladeinfrastruktur Elektromobilität

Bad Honnef AG investiert in neue Ladestationen

Der Umstieg von Verbrenner zu Elektro kommt in großen Schritten. Doch wer sich heute ein Elektroauto anschaffen will, stellt sich unweigerlich die Frage: Wo kann ich mein Auto schnell und zuverlässig laden? Viele Deutsche haben keine eigene Wallbox und sind somit noch auf öffentliche Ladepunkte angewiesen. Und sicher ist, wer sein E-Auto nicht laden kann, wird sich keins kaufen.

Der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland schreitet zwar voran, aber immer noch langsamer als die Zahl der Elektroautos. Insgesamt sind der Bundesnetzagentur 47.111 Normalladepunkte und 8.094 Schnellladepunkte gemeldet worden, die am 1. Februar 2022 in Betrieb waren (Quelle: Bundesnetzagentur). Ziel der Bundesregierung ist es, dass bis 2030 insgesamt eine Million Ladepunkte für eine flächendeckende Versorgung zur Verfügung stehen. Ein ambitioniertes Ziel, welches wir nur gemeinschaftlich erreichen.

Die Bad Honnef AG (BHAG) hat bereits vor vielen Jahren begonnen, in das Geschäftsfeld Ladeinfrastruktur zu investieren. Somit unterstützt das kommunale Energieversorgungsunternehmen sowohl strategisch als auch operativ die Etablierung der Elektromobilität. Nun hat der Versorger weitere sechs Ladepunkte in Bad Honnef an folgenden Standorten errichtet:

  • Bad Honnef-Aegidienberg, Aegidiusplatz
  • Bad Honnef-Rhöndorf, Ziepchensplatz
  • Bad Honnef-Innenstadtt, Am Saynschen Hof (Parkplatz neben Post)
  • Bad Honnef-Innenstadt, Rommersdorfer Straße (Parkplatz)
  • Bad Honnef, Menzenberger Straße (Parkplatz)
  • Bad Honnef-Rhein, Parkplatz S-Bahn Haltestelle

Die genauen Standorte aller Ladestationen der BHAG finden Sie unter www.bhag.de/ladeinfrastruktur

Ladeinfrastruktur Elektromobilität

Bad Honnef AG investiert in neue Ladestationen

Der Umstieg von Verbrenner zu Elektro kommt in großen Schritten. Doch wer sich heute ein Elektroauto anschaffen will, stellt sich unweigerlich die Frage: Wo kann ich mein Auto schnell und zuverlässig laden? Viele Deutsche haben keine eigene Wallbox und sind somit noch auf öffentliche Ladepunkte angewiesen. Und sicher ist, wer sein E-Auto nicht laden kann, wird sich keins kaufen.

Der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland schreitet zwar voran, aber immer noch langsamer als die Zahl der Elektroautos. Insgesamt sind der Bundesnetzagentur 47.111 Normalladepunkte und 8.094 Schnellladepunkte gemeldet worden, die am 1. Februar 2022 in Betrieb waren (Quelle: Bundesnetzagentur). Ziel der Bundesregierung ist es, dass bis 2030 insgesamt eine Million Ladepunkte für eine flächendeckende Versorgung zur Verfügung stehen. Ein ambitioniertes Ziel, welches wir nur gemeinschaftlich erreichen.

Die Bad Honnef AG (BHAG) hat bereits vor vielen Jahren begonnen, in das Geschäftsfeld Ladeinfrastruktur zu investieren. Somit unterstützt das kommunale Energieversorgungsunternehmen sowohl strategisch als auch operativ die Etablierung der Elektromobilität. Nun hat der Versorger weitere sechs Ladepunkte in Bad Honnef an folgenden Standorten errichtet:

  • Bad Honnef-Aegidienberg, Aegidiusplatz
  • Bad Honnef-Rhöndorf, Ziepchensplatz
  • Bad Honnef-Innenstadtt, Am Saynschen Hof (Parkplatz neben Post)
  • Bad Honnef-Innenstadt, Rommersdorfer Straße (Parkplatz)
  • Bad Honnef, Menzenberger Straße (Parkplatz)
  • Bad Honnef-Rhein, Parkplatz S-Bahn Haltestelle

Die genauen Standorte aller Ladestationen der BHAG finden Sie unter www.bhag.de/ladeinfrastruktur

03.03.2022
Änderungen im Aufsichtsrat der BHAG

Hansjörg Tamoj legt sein Mandat nieder. Nachfolger ist Jonathan Grunwald.

Zum 31. Dezember 2021 hat Hansjörg Tamoj sein Mandat im Stadtrat niedergelegt und ist somit aus dem Aufsichtsrat der BHAG ausgeschieden. Der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Rolf Cremer dankt Herrn Tamoj und wünscht ihm für seine private sowie berufliche Zukunft alles Gute. "In seiner Tätigkeit als Aufsichtsratsmitglied hat Hansjörg Tamoj den Erfolgskurs der Bad Honnef AG in seiner Amtszeit entscheidend mitgestaltet. Alle Aufsichtsratsmitglieder danken ihm für sein persönliches Engagement.“

Als Nachfolger wurde Jonathan Grunwald nominiert. Seine Wahl hat in der letzten Hauptversammlung am 23. Februar 2022 stattgefunden. Grunwald weist langjährige Berufserfahrung auf und leitet seit über drei Jahren das Referat für gesellschaftliche und ökonomische Grundsatzfragen in der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen. "Mit ihm gewinnen wir für unseren Aufsichtsrat ein junges dynamisches Mitglied“, so Cremer. 

Bildunterschrift (v. l. nach r.): Markus Harf (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, Jonathan Grunwald (neu im Aufsichtsrat), Prof. Dr. Rolf Cremer (Aufsichtsratsvorsitzender)

Änderungen im Aufsichtsrat der BHAG

Hansjörg Tamoj legt sein Mandat nieder. Nachfolger ist Jonathan Grunwald.

Zum 31. Dezember 2021 hat Hansjörg Tamoj sein Mandat im Stadtrat niedergelegt und ist somit aus dem Aufsichtsrat der BHAG ausgeschieden. Der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Rolf Cremer dankt Herrn Tamoj und wünscht ihm für seine private sowie berufliche Zukunft alles Gute. "In seiner Tätigkeit als Aufsichtsratsmitglied hat Hansjörg Tamoj den Erfolgskurs der Bad Honnef AG in seiner Amtszeit entscheidend mitgestaltet. Alle Aufsichtsratsmitglieder danken ihm für sein persönliches Engagement.“

Als Nachfolger wurde Jonathan Grunwald nominiert. Seine Wahl hat in der letzten Hauptversammlung am 23. Februar 2022 stattgefunden. Grunwald weist langjährige Berufserfahrung auf und leitet seit über drei Jahren das Referat für gesellschaftliche und ökonomische Grundsatzfragen in der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen. "Mit ihm gewinnen wir für unseren Aufsichtsrat ein junges dynamisches Mitglied“, so Cremer. 

Bildunterschrift (v. l. nach r.): Markus Harf (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, Jonathan Grunwald (neu im Aufsichtsrat), Prof. Dr. Rolf Cremer (Aufsichtsratsvorsitzender)

Saskia Kouett gewinnt E-Bike

ErlebnisPur macht Freude und stärkt das Miteinander

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Sonderverlosung von ErlebnisPur wurden am 15. Februar 2022 ermittelt und sind auch schon per E-Mail benachrichtigt worden.

ErlebnisPur ist ein Gewinnspiel, bei dem Kunden der Bad Honnef AG (BHAG) mehrmals im Jahr Heimaterlebnisse gewinnen können. Die Teilnahme ist kostenfrei. ErlebnisPur startete 2017 und zielt darauf ab, in unserer Region ein wohlwollendes Miteinander zu unterstützen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Dies gelingt, indem überwiegend Gewinne von Dienstleistern, Einzelhändlern und Vereinen aus der Region verlost werden.

Die Hauptpreise der letzten Sonderverlosung gingen an:

  • E-Bike Raleigh DUNDEE LTD im Wert von 2.800,00 Euro: Saskia Kouett aus Bad Honnef
  • iPad Air: Dr. Klaus und Brygida Matthes aus Bad Honnef
  • Reisegutschein im Wert von 500 Euro: Silke Dix aus Bad Honnef

Die Eheleute Matthes und Frau Dix wünschten kein Foto von der Gewinnübergabe.

Wie kann ich gewinnen? Alle Informationen zur Teilnahme am Gewinnspiel finden Sie hier: www.bhag.de/erlebnispur.

Bildunterschrift: Gewinnerin Saskia Kouett und Daniela Paffhausen (Leiterin Marketing BHAG).

11.02.2022
Kundenbefragung: Gewinner steht fest

Rund 2.000 Personen haben an der BHAG Kundenbefragung 2022 teilgenommen.

Nachfolgend einige Ergebnisse:

Kundenservice

  • Über 88% der Befragten finden den Kundenservice äußerst oder ziemlich sachkundig.
  • Etwa 62% der Befragten finden die Erreichbarkeit ausgezeichnet oder sehr gut.
  • Über 80% der Befragten fanden die Problembehebung äußerst oder ziemlich schnell.

Qualität der Leistung

  • Etwa 93% der Befragten finden das Verhalten der Mitarbeiter ziemlich oder äußerst professionell.
  • Über 84% der Befragten finden das die BHAG ihre Bedürfnisse ziemlich oder äußerst gut versteht.
  • Etwa 57% der Befragten finden die Service-Qualität der BHAG im Vergleich zur Konkurrenz weitaus besser, um einiges oder etwas besser.

Regionale Wertschöpfung

  • Etwa 84% der Befragten glauben, dass ein starker lokaler Zusammenhalt von Wirtschaftsunternehmen und Bürgern, die Region insgesamt erfolgreicher macht.
  • Für etwa 50% der Befragte ist die regionale Wertschöpfung das wichtigste bzw. das zweitwichtigste Kriterium warum sie ihre Energie/Produkte bei der BHAG und nicht bei einem Online-Anbieter beziehen.

Kriterien warum die Befragten die Energie bei der BHAG beziehen:

  • Regionaler Anbieter
  • Persönlicher Ansprechpartner
  • Zufriedenheit
  • Guter Service
  • Preis-Leistungsverhältnis

Nachhaltigkeit/Umwelt

  • Für etwa 50% der Befragten ist das Engagement für Nachhaltigkeit und die Umwelt das wichtigste bzw. das zweitwichtigste Kriterium warum sie ihre Energie/Produkte bei der BHAG und nicht bei einem Online-Anbieter beziehen.
  • Etwa 50% der Befragte finden den Ausbau der Solarenergie wichtig.
  • Etwa 38% der Befragten finden den Ausbau der Infrastruktur Elektromobilität wichtig.
  • Etwa 33% der Befragten finden die Bildungsinitiative der BHAG für Kindergärten/Grundschulen wichtig.

Über das E-Bike Raleigh DUNDEE LTD im Wert von 2.800,00 Euro freut sich Thomas Fros aus Bad Honnef, der kein Foto von der Gewinnübergabe wünschte.

Bildunterschrift: Daniela Paffhausen (Leiterin Marketing BHAG) und Daniel Mäurer (Zweirad Mäurer Bad Honnef).

Kundenbefragung: Gewinner steht fest

Rund 2.000 Personen haben an der BHAG Kundenbefragung 2022 teilgenommen.

Nachfolgend einige Ergebnisse:

Kundenservice

  • Über 88% der Befragten finden den Kundenservice äußerst oder ziemlich sachkundig.
  • Etwa 62% der Befragten finden die Erreichbarkeit ausgezeichnet oder sehr gut.
  • Über 80% der Befragten fanden die Problembehebung äußerst oder ziemlich schnell.

Qualität der Leistung

  • Etwa 93% der Befragten finden das Verhalten der Mitarbeiter ziemlich oder äußerst professionell.
  • Über 84% der Befragten finden das die BHAG ihre Bedürfnisse ziemlich oder äußerst gut versteht.
  • Etwa 57% der Befragten finden die Service-Qualität der BHAG im Vergleich zur Konkurrenz weitaus besser, um einiges oder etwas besser.

Regionale Wertschöpfung

  • Etwa 84% der Befragten glauben, dass ein starker lokaler Zusammenhalt von Wirtschaftsunternehmen und Bürgern, die Region insgesamt erfolgreicher macht.
  • Für etwa 50% der Befragte ist die regionale Wertschöpfung das wichtigste bzw. das zweitwichtigste Kriterium warum sie ihre Energie/Produkte bei der BHAG und nicht bei einem Online-Anbieter beziehen.

Kriterien warum die Befragten die Energie bei der BHAG beziehen:

  • Regionaler Anbieter
  • Persönlicher Ansprechpartner
  • Zufriedenheit
  • Guter Service
  • Preis-Leistungsverhältnis

Nachhaltigkeit/Umwelt

  • Für etwa 50% der Befragten ist das Engagement für Nachhaltigkeit und die Umwelt das wichtigste bzw. das zweitwichtigste Kriterium warum sie ihre Energie/Produkte bei der BHAG und nicht bei einem Online-Anbieter beziehen.
  • Etwa 50% der Befragte finden den Ausbau der Solarenergie wichtig.
  • Etwa 38% der Befragten finden den Ausbau der Infrastruktur Elektromobilität wichtig.
  • Etwa 33% der Befragten finden die Bildungsinitiative der BHAG für Kindergärten/Grundschulen wichtig.

Über das E-Bike Raleigh DUNDEE LTD im Wert von 2.800,00 Euro freut sich Thomas Fros aus Bad Honnef, der kein Foto von der Gewinnübergabe wünschte.

Bildunterschrift: Daniela Paffhausen (Leiterin Marketing BHAG) und Daniel Mäurer (Zweirad Mäurer Bad Honnef).

20.01.2022
Top-Lokalversorger für Strom & Gas

Bad Honnef AG: Seit 2016 jährliche Auszeichnung zum Top-Lokalversoger

Die aktuelle Lage am Energiemarkt mit rasant steigenden Preisen und Insolvenzen innerhalb der Branche, rückt den vertrauensvollen Umgang mit dem Thema Energieversorgung wieder mehr in den Fokus. Denn letztlich ist doch nicht allein der Preis entscheidend. Aktuell sind eben die Versorger gefordert, die den Verbrauchern die Grundversorgung sichern und Bestandskunden verlässliche Leistungen bieten. 

Anhand dieser Kriterien prüft und prämiert das unabhängige Energieverbraucherportal „TOP-Lokalversorger“ jährlich zahlreiche Versorgungsunternehmen. Die Auszeichnung „TOP-Lokalversorger“ erhalten verantwortungsvolle Versorger, die über gesetzlichen Vorgaben hinaus höchst anspruchsvolle Aufgaben leisten und für das tägliche Wohl sorgen. Sie investieren in Arbeitsplätze, Schulen, Infrastruktur und vieles mehr. Sie stehen für die Förderung von Nachhaltigkeit und Kundenfreundlichkeit eines Versorgungsangebots mit lokalem Charakter. 

Das Ergebnis 2022:
654 Bewerbungen in 4 Sparten wurden geprüft. Nach Auswertung der Testergebnisse konnten 264 Versorger die Auszeichnungskriterien für ihr lokales Versorgungsgebiet erfüllen und erhalten das begehrte Siegel „TOP-Lokalversorger 2022“. Die Bad Honnef AG wurde zum 7. Mal in Folge ausgezeichnet.

„Diese wiederholte Auszeichnung zeigt erneut, dass guter Service, Versorgungssicherheit und regionale Verantwortung, Werte sind, die einen langfristigen Erfolg sichern“, freut sich Sven Stauf, Bereichsleiter Markt bei der Bad Honnef AG.
 
Die Liste der ausgezeichneten Versorger finden Sie unter
www.top-lokalversorger.de.

Top-Lokalversorger für Strom & Gas

Bad Honnef AG: Seit 2016 jährliche Auszeichnung zum Top-Lokalversoger

Die aktuelle Lage am Energiemarkt mit rasant steigenden Preisen und Insolvenzen innerhalb der Branche, rückt den vertrauensvollen Umgang mit dem Thema Energieversorgung wieder mehr in den Fokus. Denn letztlich ist doch nicht allein der Preis entscheidend. Aktuell sind eben die Versorger gefordert, die den Verbrauchern die Grundversorgung sichern und Bestandskunden verlässliche Leistungen bieten. 

Anhand dieser Kriterien prüft und prämiert das unabhängige Energieverbraucherportal „TOP-Lokalversorger“ jährlich zahlreiche Versorgungsunternehmen. Die Auszeichnung „TOP-Lokalversorger“ erhalten verantwortungsvolle Versorger, die über gesetzlichen Vorgaben hinaus höchst anspruchsvolle Aufgaben leisten und für das tägliche Wohl sorgen. Sie investieren in Arbeitsplätze, Schulen, Infrastruktur und vieles mehr. Sie stehen für die Förderung von Nachhaltigkeit und Kundenfreundlichkeit eines Versorgungsangebots mit lokalem Charakter. 

Das Ergebnis 2022:
654 Bewerbungen in 4 Sparten wurden geprüft. Nach Auswertung der Testergebnisse konnten 264 Versorger die Auszeichnungskriterien für ihr lokales Versorgungsgebiet erfüllen und erhalten das begehrte Siegel „TOP-Lokalversorger 2022“. Die Bad Honnef AG wurde zum 7. Mal in Folge ausgezeichnet.

„Diese wiederholte Auszeichnung zeigt erneut, dass guter Service, Versorgungssicherheit und regionale Verantwortung, Werte sind, die einen langfristigen Erfolg sichern“, freut sich Sven Stauf, Bereichsleiter Markt bei der Bad Honnef AG.
 
Die Liste der ausgezeichneten Versorger finden Sie unter www.top-lokalversorger.de.

Weitere Fragen?

BHAG Paffhausen  Daniela
Daniela Paffhausen Leiterin Marketing 0 22 24 / 17-109 d.paffhausen@bhag.de